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27.02.2017 , 12:34 Uhr
Gleich vorweg: ich bin seit einigen Jahren Mitglied der AfD. Eigentlich traditioneller SPD-Wähler war ich spätestens seit Schröders Agenda 2010 entäuscht von den Parteien. Merkels Übernahme der Schulder anderer EU-Länder im Alleingang 2010 in Brüssel und der Zustimmung der anderen Parteien zur milliardenschweren Umverteilung unserer Steuergelder an die Superreichen (Bankenrettung gennant), machte mich zum "Wutbürger", wie man so schön abwertend sagt. Eigentlich ist man ja nur politsch interessiert und bemerkt dadurch die Mißstände. Als Vater von 4 Kindern und dem in den Jahren erkennbar zunehmendem Verfall der Schulausbildung und Zunahme des Niedriglohnsektors macht man sich ernste Sorgen um die Zukunft der Kinder.
Wenn man sich dann dauernd die diffamierenden Beleidigungen des politischen Gegners und der willigen Medien anhören muss, die wirklich keine Ahnung haben, was die Wähler und Mitglieder wirklich bewegt, dann weiß man, dass die AfD wirklich die derzeit einzige Alternative bietet.
Das die rechtslastigen Vertreter von den Medien ständig ins Blickfeld gezerrt werden, ist sicher kein Zufall. Höckes Landesverband hat gerade mal ca. 1/10 der Mitglieder von manch anderem Landesverband, der eher seriös arbeitet. Dennoch wird er ständig als das Leitbild der Afd dargestellt.
Und ja, wir lassen auch solche Meinungen zu. Die Vorschrift, was man zu denken und zu sagen hat, überlassen wir gerne den anderen Parteien.
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