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meine Kommentare
16.03.2024 , 21:21 Uhr
Die Frau sagt seit zwei Jahren stets und penetrant dasselbe. Es ärgert mich, dass ihr die wochentaz nun auch noch eine Plattform dafür gibt. Man kennt es doch schon in- und auswendig. Warum, liebe taz?
zum Beitrag14.02.2020 , 11:43 Uhr
Mein Gedanke...
zum Beitrag14.02.2020 , 11:10 Uhr
"gute Väter müssten vor Entfremdung nicht solche Angst haben" - Heißt? Ihren Kindern entfremdete Väter können keine guten Väter gewesen sein ? "Wer auf kindliche Umgangsverweigerung mit Diffamierung der Mutter reagiert" - Heißt? Für die Umgangsverweigerung trägt der Vater immer und allein die Verantwortung? Mütter können niemals Täterinnen sein? - Und irgendwann wird man dann als Mutter auf die Frage und evtl. auch die Vorwürfe des vaterlos großgewordenen Kindes antworten: Du wolltest doch damals nicht zum Papa. Und Schwupps ist die Verantwortung wieder woanders, nämlich beim Kind.
zum Beitrag14.02.2020 , 10:47 Uhr
"gute, sich kümmernde, liebevolle Väter müssten keine Angst vor Entfremdung haben, denn dann hätten sie eine stabile Vater-Kind-Bindung, die von einer Mutter nicht so einfach unzerstörbar [gemeint ist wohl 'zerstörbar'] wäre." Merken Sie eigentlich nicht, wie infam Ihre Behauptung ist? Denn im Umkehrschluss bedeutet sie: Wenn eine Vater-Kind-Bindung zerstört ist, dann kann der Vater nicht gut, sich kümmernd und liebevoll genug gewesen sein. Dass Sie es geradezu als Unmöglichkeit hinstellen, dass Mütter in Bezug auf Entfremdung Täterinnen sein können ist genauso infam wie realitätsblind.
zum Beitrag12.02.2020 , 15:06 Uhr
Danke für diese Stellungnahme! Sehe ich genauso. Ob es aber wirklich stimmt, "dass sich diese Sichtweise bei Gerichten und Jugendämtern geändert hat"? Es wäre ja zu wünschen.
zum Beitrag19.02.2019 , 17:02 Uhr
"Ich kenne keine einzige Muslima, die den Nikab nicht freiwillig trägt." Vielleicht sollte man Muslimas fragen, die keinen Nikab mehr tragen, ob sie ihn früher wirklich freiwillig getragen haben.
zum Beitrag19.01.2018 , 19:06 Uhr
Richtig ist sicher, dass Scheidung für unzählige Frauen Armut zur Folge hat (übrigens auch für unzählige Männer)! Aber dass es die Unterhaltsrechtsreform von 2008 sein soll, die die Frauen in die Armut getrieben hat, wie es die reißerische Überschrift nahelegt (und der Artikel nirgendwo schlüssig belegt), scheint mir eher eine Verkennung der Realität zu sein. Oder aber tendenziöse Verzerrung. Hauptursache für die Verarmung dürfte doch eher sein, dass immer mehr Einkommen von Unterhaltspflichtigen nicht einmal mehr ausreichen, um den Unterhaltsbedarf der Kinder zu decken. Und da hat vor 2008 das alte Unterhaltsrecht den Frauen genauso wenig geholfen wie es ihnen heute helfen würde. Sehr ärgerlich ist ein solcher Satz im Artikel, der keinen anderen Zweck zu haben scheint, als die üblichen Mittelschichts-Klischees zu bedienen: "Die Scheidungszahlen stiegen 2008 und 2009 plötzlich an. Die Vermutung liegt nahe, dass da Ehemänner ihre Exfrauen entsorgten, weil sie nun genug Geld haben sollten, um mit ihrer Geliebten eine neue Familie zu gründen." Au weia! 2008 wurden bundesweit (!) 4876 Scheidungen mehr eingereicht als im Vorjahr und 2009 waren es gegenüber 2007 schon wieder 1255 weniger. Und berücksichtigt man neben anderen für die Schwankungen verantwortlichen Faktoren noch die Tatsache, dass deutlich mehr Scheidungen von den Frauen eingereicht werden als von den Männern, welche Vermutungen legen dann diese Zahlen noch groß nahe, Frau Österreich? Dass sich in ganz Deutschland vielleicht ein paar Hundert egoistische Ärsche mit gutem bis sehr gutem Einkommen von der Unterhaltsrechtsreform anspornen ließen, die Scheidung endlich einzureichen? Und was hat das mit der Armutsproblematik zu tun? Genau. Immerhin wird auch Frau Rakete-Dombek vom Anwaltsverein zitiert, die feststellt, es habe sich nicht so sehr viel geändert. Und so wird es vermutlich auch sein.
zum Beitrag25.01.2017 , 00:18 Uhr
Ja, warum erst jetzt! Aber warum muss in diesem Zusammenhang wieder das Klischee vom nichtzahlenden Ex-Partner mit seinen Rechenkünsten bemüht werden, Frau Oestreich? Als ob das so einfach wäre mit dem Sich-arm-Rechnen! Vielleicht für selbstständige Nicht-Arme…. Aber wie hoch ist der Anteil derer, die sich mit Rechentricks ihrer Unterhaltspflicht entziehen können? Und wie hoch der Anteil derer, die aus den unterschiedlichsten Gründen schlichtweg nicht leistungsfähig sind, etwa weil sie im Niedriglohnsektor arbeiten, arbeitslos oder arbeitsunfähig sind? Ich vermute, Sie wissen das nicht, und es scheint Sie auch nicht weiter zu interessieren. Als jemand, der nach seiner Trennung trotz guten Einkommens sehr schnell in eine finanziell sehr prekäre Situation geraten ist und als jemand, der andere beratend immer wieder mit weitaus prekäreren Situationen zu tun hatte, empört es mich, jedes Mal, wenn es um das Thema Unterhalt geht, in den Medien mit solchen Klischees und mit dieser ignoranten Haltung konfrontiert zu werden. Im Übrigen habe ich mich meinen Unterhaltsverpflichtungen weder entzogen noch sie mit irgendwelchen Tricks zu minimieren versucht. Menschen, die das tun, finde ich auch verachtenswert.
zum Beitrag16.05.2014 , 14:46 Uhr
Erdogan ist Breaking Bad-Fan! Er muss sich Walter Whites Auftritt in der Schule nach dem Flugzeug-Absturz zum Vorbild genommen haben.
zum Beitrag23.03.2014 , 14:03 Uhr
"Gysi: Jetzt stellt Swoboda aber fünf Minister in der Regierung." Göring-Eckardt: Das regt mich auf. Aber: Damit wird eine Demokratie auch fertig."
Wie naiv, wie geschichtsblind ist diese Frau denn!? Mir fehlen die Worte.
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