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15.02.2017 , 13:36 Uhr
Hier mal jemand vom Fach. Die Autorin unterscheidet hier nicht zwischen kognitiver Empathie und emotionaler Empathie. Kognitive Empathie bedeutet, dass man Menschen lesen kann, das ist für Manipulationen natürlich unabdingbar. Diese kognitive Empathie fehlt z.B. oft Autisten. Emotionale Empathie bedeutet, mit jemandem mitzufühlen, das fehlt z.B. Psychopathen. Falls Trump ein Narzisst ist, was sich oft mit Psychopathie überschneidet, wird ihm die emotionale Empathie sinngemäß fehlen und die kognitive stark ausgeprägt sein, denn ein Narzisst lebt davon, sich über andere zu stellen, das geht nicht ohne soziale Auseinandersetzung.
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