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03.09.2020 , 19:29 Uhr
Blackrock ist nicht Blackstone. Beides blöd, aber unterschiedliche Firmen.
zum Beitrag07.02.2017 , 14:20 Uhr
Lebensmittel vor der Verschwendung zu retten ist Arbeit. Man muss Zeit und - wie im Artikel beschrieben - Geld investieren. Das scheint für einige der Aktiven überraschend zu kommen. Ein Schelm, wer die Wirtschaftlichkeitsrechnung aufmacht: Könnte sich das ganze Foodsharing halten, wenn jedem Aktiven auch nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt würde? Und wie sieht es mit der Erfolgsquote aus? Ich bin selbst aktiv und habe schon ein paar mal tagesfrische Brötchen (auch @Yohak Yohak) abgeholt. In der Statistik erscheint viel mehr, ca. das fünf- bis zehnfache dessen, was tatsächlich da war.
Und dennoch - Lebensmittelretten ist ethisch geboten und Umweltschutz ist es obendrein auch noch. Danke an alle, die mitmachen. Und Danke an alle, die keine komplizierten Strukturen brauchen, sondern einfach mal: machen.
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