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03.02.2017 , 05:53 Uhr
Irgendwie wusste ich schon von Anfang an, was mich in diesem Artikel erwartet: Der Apell, diese verlorenen Seelen doch zu retten, ihnen den Weg zu zeigen, siehe zu überzeigen - denn viele von ihnen sind noch nicht ganz verloren!!
Vielleicht bin ich auch nur idealistich, aber ich glaube es wäre besser, wenn Leute doch bitte selber ihren eignen Verstand benutzen und recherchieren & sich mit Themen tiefergehnd zu beschäftigen. Zumal ich überzeugt bin, das viele angeekelt sind, von den Drang zu überzeugen & zu moralisieren, der sich bei vielen Linken findet.
zum Beitrag29.01.2017 , 14:31 Uhr
Was erwarten sie jetzt?
Die Linke pflegt zum Teil ein krasses Feindbild, vornehmlich über weiße, heterosexuelle Männer, die allein schon aufgrund ihrer Präsenz triggernd wirken.
Ich will Ihnen diesen Hass gar nicht verbieten, Meinungsfreiheit und so. Was sie verstehen müssen, ist die banale Tatsache, das man in einer Demokratie andere für die eigene Sache überzeugen muss und das geht schlecht, wenn man seine Zielgruppe beschimpft.
zum Beitrag27.01.2017 , 15:34 Uhr
Was meint der Autor, wie weit die Verantwortung der westlichen Industrienation & deren Regierung gehen sollte?
Auch ich als Bürger und Besitzer eines Schlaufons, weiß nicht, ob ich damit Kinderarbeit oder andere Ausbeutungsverhältnisse stütze oder Leuten arbeit gebe. In einer globalisierten Welt, ist es schwer einzuschätzen, wo meine Verantwortung für die Verhältnisse aufhört und anfängt.
Das Trump und die USA erstmal die eigenen Interessen berücksichtigen ist nichts, was man ihnen ankreiden könnte.
Kritisch nachfragen oder sich dafür interessieren, warum diese oder jene Entscheidung der amerikanischen Regierung gefallen, kann man allerdings.
Vielleicht wäre das sogar produktiver, als Leute moralisch in Beschlag zu nehmen und ihnen eine Verantwortung für den Rest der Welt aufzulasten, die sie realistisch gar nicht tragen können.
zum Beitrag26.01.2017 , 22:06 Uhr
Ich würde diesen Artikel ja fast gut finden und ja, sogar teilen...wenn ich nicht wüsste, das er in der TAZ steht.
zum Beitrag26.01.2017 , 21:48 Uhr
Liebe Taz,
ich finde es begrüßenswert wenn bei Euch verschiedene Meinungen und Ansichten einen Platz finden.
Aber bitte achtet doch trotzdem etwas auf ein Mindestmaß an journalistischer Qualität.
Frau Yaghoobifarah fällt immer wieder mit lustlos und oberflächlichen Beiträgen auf, in denen sie z.b. mit Behauptungen wie 'Als Rassistin wird eine bezeichnet, die sich rassistisch verhält.' argumentiert.
Vielleicht sollten Sie in Zukunft einfach mal einen Redakteuer die Texte von Frau Yaghoobifarah gegenlesen lassen, damit sie einen ungefähren Eindruck bekommen, für wie dumm ihrer Autorin ihre Leserschaft wahrscheinlich hält.
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