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03.10.2025 , 22:07 Uhr
Wir benötigen Menschen die im Wald arbeiten. Die könnten dort im Frühjahr kleine Fichten hier und dort einschlagen. Nicht viele aber so ein zwei auf einen Hektar. Dann würden die Borkenkäfer sich in diese Fichten einnisten. Nun müssten diese Fichten entweder geschält oder aus dem Wald geholt werden, am besten bevor die Käferlarven sich zu neuen Käfern entwickelt haben. - Dauert manchmal nur 8 Wochen, je nach Hitze auch mal kürzer. Ist also mit Logistik und Weitsicht verbunden. Keine Hexerrei, nur Arbeit braucht es, damit ein Fichtenwald groß wird. War schon immer so. Nur heute denken Menschen, das ein Wald von ganz alleine Holz abwirft. Mit der Checker-Tobi-Vorbildung muss man auch gar keine Bäume mehr Pflanzen. Auch keine Zäune mehr bauen, damit die Jungpflanzen nicht verbissen werden. Ich bin etwas entrüstet von der Ungenauigkeit der Texte und dann aber so einen starken appelativen Charakter - da ist ja schon inkludiert dass es zu nichts führt. Ist schade das hier nicht geschrieben wird, wie wir mit den Wäldern zusammen CO2 der Luft entnehmen, wie wir dann das Holz verbauen und die Reste eventuell zu Holzkohle verarbeiten, mit dem Wissen das diese 500 Jahre im Boden verweilt.
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