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30.09.2025 , 18:46 Uhr
Also immer wieder das Beamtenbashing und unsachliche Begründungen. Seit 1957 wurden die Beamtengehälter 2 mal um 7% gekürzt mit der Behauptung, dass eine Pensionskasse aufgebaut werden müsse. Seit 1995 wird die sowieso dürftige Gehaltserhöhung des Öffentlichen Diensts immer um 0,3 % gekürzt, damit die Pensionskasse aufgestockt werden kann. Rechnen wir das mal zusammen Ich zahle als Beamter (höherer Dienst mit 2 Masterabschlüssen) 30 mal 0,3%=9% plus 14% also 23% für meine Pension in eine fiktive Pensionskasse die für teure Wahlgeschenke für Dachdecker und Pflegekräfte von den Regierungen regelmäßig geplündert wurde. Da die Pensionskasse nicht wie die Rentenkasse autark ist sondern für den Haushalt frei verfügbar, werden unsere Pensionen , die wir uns sehr teuer angespart haben veruntreut. Das heißt, die Pensionskasse, die laut Besoldungsgesetz seit 1957 aufgebaut werden müsste ist einfach nicht existent. Und jetzt kommt die Forderung, dass wir dafür zur Kasse gebeten werden sollten, dafür, dass wir beklaut wurden. Ausserdem ist die Pension gleichzusetzen mit Staatl. Rente plus Betriebsrent. Dann ist unsere Pension 100% zu versteuern, plus teure Krankenversicherung => Pension ok
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