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meine Kommentare
09.07.2024 , 20:05 Uhr
Haben Sie das gut recherchiert? Z.B. im Guardian: www.theguardian.co...-ceo-james-timpson
zum Beitrag24.09.2021 , 21:40 Uhr
Offensichtlich zählen Sie sich nicht zu den Weltreisenden und gehören auch nicht der sozialen Gruppe der Fahrenden an, von denen es heißt, sie hätten auch Standplätze.
zum Beitrag08.04.2020 , 12:06 Uhr
Was unbedingt mitgedacht werden muss: "Sitzenbleiben" kostet die Gesellschaft wahnsinnig viel Geld. Ist es daher an der Zeit, dies in der Situation drohender Haushaltssperren und des chronischen Mangels an aus- und fortgebildeten Lehrkräften in die Diskussion zu bringen? Statt Wiederholende den ganzen Stoff nochmals durcharbeiten zu lassen müssen sie wenn immer möglich (und das sind mehr als 2/3) differenziert in den Fächern gefördert werden, in denen sie Aufholbedarf haben. Der Schwarze Schwan Corona zeigt: je älter die Lernenden, desto weniger Präsenzunterricht ist nötig, desto mehr individuelle Anleitung und Beratung ist effektiv. Und dazu bedarf es mehr Fortbildung, auch für distante Formate, und dafür muss dringend Zeit freigespielt werden, denn die sich weiterbildenden Lehrkräfte dürfen nicht überlastet werden.. Prof. Wolfgang Beywl
zum Beitrag06.11.2017 , 00:19 Uhr
@Volatile - so weit ist es schon gekommen, dass man jemanden wie Jörg Engelhardt mit dieser lauen Forderung, die Reichen sollten von Steuern verschont werden aber dann doch noch freiwillig spenden, als "tollen Hecht" bezeichnet. Wirklich toll wäre es, wenn alle, die wegen zu geringem Einkommen (=geringer Leistungsfähigkeit) keine Steuern zahlen, etwas von ihrem geschenkten Geld an die Reichen abgeben, damit diese auch im Lande bleiben. Denn auch wenn die keine Steuern zahlen: Irgendwann tröpfelt dann umso mehr Geld an die selbstverschuldet Armen zurück. So profitieren alle. Und der Staat kann endlich abgeschafft werden, was dann wieder Geld für die Reichen spart und den Trickle-Down-Effect multipliziert. Ist das nicht toll!selbstverschulde Armen zurück.
zum Beitrag04.01.2017 , 09:59 Uhr
Der Beitrag hat es in den XING-Bildungsnewsletter geschafft. Glückwunsch. Sonst hätte ich ihn womöglich als Digi-Abonnent verpasst. Mit gefällt die Verbindung von Informationen, sachlichen Berichten zu eigenen Erlebnissen, und dem lösungsorientierten Ausblick, verbunden mit der (m. E. gerechtfertigten) Hoffnung, dass alle ihre Haltung ändern können. Der Still wäre mehr taz-Autorinnen und Autoren zu wünschen, die sich mit Diversity-Themen beschäftigen. Ich frage mich nur, welcher Troll „Eine persönliche Abrechnung“ in den Untertitel gesetzt hat, was offenbar Lehrerbasher/-innen anlocken soll. Aber auch ich bin zuversichtlich, dass der/die auch ihre/seine Haltung ändern kann - es braucht Nachdenken über sich selbst …..
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