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19.12.2016 , 00:14 Uhr
Schade, dass Emran Feroz in den meisten seiner Formulierungen kollektiv "die westliche Linke" einer unkritischen Haltung gegenüber Putins rassistischem, Nationalismus instrumentalisierenden Imperialismus und Assads menschenverachtender Diktatur bezichtigt. Warum werden Gruppierungen, Publikationen oder Einzelpersonen, die Putin-Boosting betreiben, nicht einfach benannt, ohne sie einer unspezifischen "westlichen Linken" in die Schuhe zu schieben? Der einzige Name, der genannt wird, ist der Jürgen Todenhöfers, der wohl eher nicht der Linken zuzurechnen ist.
Der eigentlichen Frage, nämlich, was wir alle - einzeln und gemeinsam - tun müssten, damit die Menschen in Syrien endlich wieder in Frieden leben können, bleibt leider von solchen Debatten, die sich bloß gegen die ewig Gestrigen richten, auch eher unberührt.
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