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17.12.2016 , 10:03 Uhr
Genau! Braucht es unbedingt einen Möchtegern-Stasi-Karrieristen, um soziale Politik zu verwirklichen? Es ist enttäuschend, dass auch das linke Lager auf die scheinbare Unverzichtbarkeit scheinbarer Lichtgestalten hereinfällt.
zum Beitrag16.12.2016 , 00:44 Uhr
Dieser Kommentar ist der journalistischen Qualität der taz nicht wert. Dass ein Möchtegern-Stasi-Karrierist jetzt einen hochbezahlten Job in der Politik erhalten soll, ist schlicht unterirdisch. Selbstverständlich hat Holm jemandem geschadet - indem er nämlich Teil eines Systems war, das vielen Menschen immens geschadet hat! Abgesehen hat er kein "falsches Kreuzchen" gemacht, sondern gelogen, um nach dem Scheitern seiner Stasi-Karriere halt eine andere zu machen. Wenn's einen Wendehals gibt, dann ist der einer.
zum Beitrag