Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.11.2016 , 15:30 Uhr
Ihr müsst aber auch in jeden Pups etwas hineindichten, was sich in eurem eigenen Kopf abspielt. Teils eine Projektion. Genau damit zerfleischt ihr Linken euch selbst. Setzt auf diese Frau. Frau Wagenknecht wird in der breiten Gesellschaft geschätzt. Was wollt ihr immer auf Prinzipien rumreiten ohne je in die Lage zu kommen, Prinzipien mitzubestimmen? Wenn Wagenknecht auch mal Verständnis für Leute zeigt, die Angst vor der massiven Zuwanderung haben, ist sie gleich rechts? Schmeißt eure antideutschen Einheiten und Gepflogenheiten auf den Müll. Redet mit den Leuten, anstatt Verachtung zu predigen. Hört auf mit eurer systemlinghaften Symbiose mit dem Status-Quo-Establishment aus Neoliberalen bis Neocons. Neue Ideen und Alternativen. Eigenständige Politik anstatt im After von Übersee heißt nicht Nationalismus. Tut's oder lässt es bleiben...meckert dann weiter rum und krebst bei um die 10%...könnt euch an eurem eigenen Verständnis der reinen Lehre aufgeilen. Für Linke aber nichts erreichen.
zum Beitrag10.11.2016 , 09:52 Uhr
Mit Clinton hätte es bestimmt die Reinheit der Lehre gegeben, klar...
zum Beitrag10.11.2016 , 09:38 Uhr
Das würden die Linken Trump niemals verzeihen, falls er die zumindest eindämmt, die USA zurückzieht, schon klar. Imperialistisch gibt es ja noch so viel zu tun da draußen...
Neue Legendenbildung: von der "mächtigsten Frau der Welt" (deren Handy von den Freunden mächtig überwacht wurde, ...) zur "wichtigsten Staatschefin der freien, demokratischen und liberal aufgestellten Welt."
Ach wie schön, wenn Linke für Frau Merkel, CDU/CSU, Wahlkampf machen. Denn sonst geht's ja um nichts. Mit Bush war Merkel gerne kuscheln. Meine Güte, wie albern...
zum Beitrag09.11.2016 , 18:22 Uhr
Obama hat damit wirklich nichts zu tun. Obama hat überhaupt die USA noch aus dem Schlimmsten herausgehalten (das zu sagen ist trotzdem so eine Sache), worein ihn wohl Clinton auch gerne getrieben hätte.
Ich verstehe nicht, was sich die Linke wundert. Von Anfang an habt Ihr (eure Leser ausgenommen) Frau Clinton unterstützt. Und das ohne wirkliche Not. Aus linker Sicht hattet Ihr einen geeigneten Kandidaten mit Sanders.
Aber Euch fehlte der Mut. Lieber habt Ihr alle zusammen (Medien/Politik) auf die Status Quo-Kandidatin gesetzt und das von Anfang an. Habt sogar den linken Kandidaten mit in ein lächerliches Licht gerückt um dann am Ende eure Anhängerschaft aufzurufen Clinton zu stützen, die Ihr von Beginn an supportet habt.
Mehr als Status Quo geht nicht mehr bei der Linken? Seit Ihr solche Systemlinge geworden? Na dann wundert Euch nicht!
Trump gegen Sanders, das wär spannend gewesen. Trump hätte auch in die Politik gehen müssen (Gesellschaft, Sozialpolitik). So wurde es ein Schmutzwahlkampf irgendwo zwischen Pussies und feuchten E-Mails.
Wenn auch die Amis entscheiden...die europäische und deursche Linke bot in dem Wahlkampf ein Trauerspiel..."Die Clinton wird's eh" ...tja, falsch gedacht...und jetzt jammern...
zum Beitrag09.11.2016 , 17:13 Uhr
"Clinton für ein bisschen Sozialpolitik und Entschiedenheit gegen Mafia-Diktaturen wie in Syrien."
Pfffffffffffffffffffff...
Egal: we came, we saw, she lost...
zum Beitrag09.11.2016 , 15:13 Uhr
Gratulation an Amerika!
zum Beitrag