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19.03.2014 , 16:58 Uhr
Eine Liste der Neonazis in der Regierung Jazenjuk (von dem im Internet auch Bilder mit Hitlergruß kursieren) kannst Du von mir gern haben:
- Der neue Vize-Ministerpräsident Oleander Sytsch (Swoboda)
- Minister für Ökologie und natürliche Ressourcen Andrij Mochnyk (Swoboda)
- Minister für Agrarpolitik und Lebensmittel Ihro Schwajka (Swoboda)
- Verteidigungsminister Ihor Tenjuch (Swoboda)
- Generalstaatsanwalt Oleh Machnizkyj (Swoboda)
zum Beitrag19.03.2014 , 12:23 Uhr
"Swoboda" und "Rechter Sektor" sind zwei verschiedene Organisationen, nicht ein und dasselbe, wie es der Artikel glauben macht. Während Swoboda eine neonazistische Partei ist, deren Logos und Fahnen in den ukrainischen Nationalfarben blau-gelb gehalten sind, ist der "Rechte Sektor" ein neonazistischer, paramilitärischer Zusammenschluss, der sich mit seinen schwarz-roten Fahnen direkt auf die Ukrainische Aufständische Armee unter Stepan Bandera bezieht.
Und bevor jetzt behauptet wird, dass Partei und Paramilitärs Hand in Hand gehen: Es stimmt. Nur hat "Swoboda" eigene Schlägertrupps.
Aber schön, dass die taz nun auch mal anfängt kritisch über die Maiden-Bewegung und den von den Grünen noch immer als "freiheitlich" bezeichneten Umsturz berichtet.
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