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05.02.2020 , 16:06 Uhr
Deutschland einig Polizeistaat. Nach den neuen "Polizeiaufgabengesetzen", die der staatlichen Willkür Tür und Angel in jeder beliebigen Lage öffnen, nun auch noch die Gebührenberechnung für die staatliche Willkür. Deutschland braucht gar keine AfD mehr, CDUSPDGRÜN haben uns alle schon weit in den Faschismus hineinbefördert. . Aber dann meckern, wenn sich auf der Straße jemand dagegen wehrt, genau mein Humor.
zum Beitrag22.01.2019 , 10:27 Uhr
"Laut einer Studie von 2016 stehen Autofahrer*innen hier im Schnitt 33 Stunden pro Jahr im Stau." Mal blind angenommen, es wären alles "Vollzeitfahrer". Das wären dann mindestens 200 Tage im Jahr Autonutzung für die Arbeit. Das wären dann 33 Std / 200 Tage = 16,5 Minuten pro Tag. Aufgeteilt in Hin- und Rückfahrt ergibt sich als Dutchschnitt pro Pendelfahrt 8 Minuten Stau. Die Umsteigebereitschaft kann also erst dann systematisch steigen, wenn jede Fahrt einschließlich Warte- und Umsteigezeit mindestens 10 Minuten schneller ist, als mit dem Auto.
zum Beitrag11.01.2018 , 11:27 Uhr
Ich habe selten soviel Unsinn auf einem Haufen gelesen, soviel absichtliche Verdrehung.
Ein Grundeinkommen ist NICHT dafür gedacht, Armut abzuschaffen, sondern eine barrierefreihe Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, ohne Zwang zu Sklaverei und Unterdrückung.
Bedingungslos bezieht sich allein auf die Auszahlung. JEDER GLEICH mit MINIMALEM bürokratischen Aufwand. Geburt - Anmeldung - Zahlung - Tod - Ende Zahlung.
Jedes Stück zusätzlicher Bürokratie ist überflüssig und schädlich.
Natürlich "bekommt" der Einkommensmillionär im Endeffekt kein Grundeinkommen. Was für eine absichtliche Irreführung der Öffentlichkeit !! Irgendwo muss das Geld ja herkommen, also wird über den Weg der Steuererhebung der Ausgleich geschaffen.
Warum sollte das vorhandene Sozialsystem abgeschafft werden wegen eines Grundeinkommens ?
Warum ???
Alle Transferleistungen können und müssen erhalten bleiben.
Allerdings hätten wohl 95% der jetzigen Empfänger von H4 oder BaFöG mit einem Grundeinkommen in ausreichender Höhe keinerlei Anspruch mehr darauf, weil ihr (grund-) Einkommen zu hoch wäre. Und davon wüssten das die allermeisten Menschen auch und würden gar nicht erst irgendwelche Anträge stellen. Somit sinkt der Bürokratieaufwand für die jetzigen System erheblich, vielleicht auf 10% ab, mit entsprechenden Verkleinerungen von Behörden etc. pp.
Immer wenn ich höre "kein Gießkannenprinzip" - dann kommt das von den Arbeitgebern, die sich darum drücken wollen, Inflationsausgleich in die Arbeitslöhne einzurechnen. Der Ausgleich von Inflation wäre demnach eine besondere Belohnung, nur besonders leistungsfähigen und leistungswilligen Mitarbeitern zu gewähren wäre.
Der gleiche Chauvinismus von einem "Armutsforscher" ???
da stellt man sich doch ernsthaft die Frage, ob alles Bestreben von Herrn Butterwegge vielleicht allein darauf abzielt, die Armut zu erhalten - damit er seine "Klienten" nicht verliert.
Der Artikel strotzt von Meinungsmache und hat leider nicht viel belastbare Substanz.
zum Beitrag