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30.09.2016 , 18:24 Uhr
Uwe Rada hat mit seiner Beschreibung der Lage vollkommen Recht. Die aggressive Reaktion von "Scott" ist völlig daneben. Noch bevor die SPD Zeit hatte, sich in ihren Gremien intern über das Wahlergebnis zu unterhalten, veröffentlicht Saleh im Tagesspiegel einen "Gastbeitrag" und beschimpft seine Partei, als gehöre er nicht dazu. Das ist unsolidarisch und schlechter Stil. Als Fraktionsvorsitzender ist Saleh der zweite Mann in der SPD, somit nicht Opposition, sondern Teil des "Establishments". Saleh lässt keine mediale Möglichket aus, sich als Nachfolger von Müller zu empfehlen. Nicht die Linken und nicht die Grünen werden das Problem in der neuen Koalition sein, sondern der Saleh-Teil der SPD.
zum Beitrag30.09.2016 , 17:40 Uhr
Ich weiß nicht, warum "Scott" gleich so ausfallend gegen Uwe Rada werden muss. Rada hat mit seiner Zustandsbeschreibung völlig Recht. Saleh strebt nach Höherem, dazu scheint ihm jedes mediale Mittel recht zu sein. Es ist wohl so, dass Saleh das eigene Vorankommen wichtiger als das der Sache ist. Als hätte die SPD nicht schon genug Probleme, da muss der Fraktionsvorsitzende seine eigene Partei auch noch im Tagesspiegel verunglimpfen, bevor nur eine einzige interne Sitzung der Gremien zur Aufarbeitung des Wahlergebnisses stattgefunden hat. Saleh spielt Opposition, ist in Wahrheit als die Nr. 2 der Partei aber Teil des "Establishments".
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