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18.09.2016 , 20:55 Uhr
Ich bin gerade erst 18 Jahre alt geworden und habe das Problem des zu viel Trinkens seit ca einem Jahr. Seit heute habe ich angefangen bis zu meinem 19. Geburtstag abstinent zu bleiben. Während ich damals immer öfter zur Flasche griff, um in bessere Feierlaune zu kommen, merkte ich nicht, dass sich der Alkohol schon längst in mein Leben geschlichen hatte und ein Teil von mir wurde. Auf die Frage hin, was mir wichtiger wäre, Freundschaft oder Alkohol, antwortete ich mit "ganz klar Alkohol". Der Alkohol wurde also zu meinem neuen besten Freund und wich nie von meiner Seite. Heute bin ich froh, dass ich gestern Abend die Erkenntnis gemacht habe, dass Mister Alkohol und ich nicht mehr länger zusammen sein können. Einfach aus Todesangst, die ich gestern hatte.
Dieser Artikel beschreibt gut den Unterschied zwischen den Dauertrinkern, die jedoch ihre Grenzen kennen und denen, die sie nicht kennen und daher lieber gar nichts trinken sollten, statt irgendwann dem Tot in die Augen zu sehen.
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