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20.09.2016 , 19:54 Uhr
Deutsche Normalität? Danke dass Sie hier auch überregional berichten. Den "anderen" ist das scheinbar keine Meldung mehr wert.
zum Beitrag19.09.2016 , 17:30 Uhr
Wieso landet ein Brief an den OB beim Leiter der Stadtreinigung? "Mit der Bitte um Stellungnahme" oder was wird da in der Betreffzeile gestanden haben? Wirkt auf mich so als wenn der OB/sein Büro da ein bisschen lax mit der Verantwortung des sich beschwerenden Bürgers umgehen, zumal es ja nicht die erste erste Beschwerde über Siechau ist.
zum Beitrag13.09.2016 , 20:42 Uhr
Ist ja nichts Neues. Schönes Fallbeispiel sind auch die beiden Neonazis die gerade in Hameln verurteilt wurden. Da wollte die StaA auch nicht so recht in die Puschen kommen. Der Opferanwalt hat dann die StaA und den Richter zur Jagd getragen. Der rassistisch motivierte Tathintergrund konnte vom Gericht festgestellt werden, obwohl Polizei und StaA zuvor eindeutige Indizien ignoriert hatten.
zum Beitrag13.09.2016 , 20:37 Uhr
Ehrlich gesagt ist mir dieses Interview etwas zu gepresst. Es wirkt so hektisch, wie zwischen Tür und Angel geführt. Es gibt meiner Meinung nach eine Menge Punkte warum die AAS wichtig ist und warum sie auch unabhängig vom Personal wichtig ist. Und dieses pessimistische "Der Damm ist gebrochen/Wir können sie nicht stoppen" führt doch eher zu Fatalismus und der ist in diesen Zeiten nun wirklich nicht angezeigt. Resignation Faschisten und Rassisten gegenüber? Niemals!
zum Beitrag06.09.2016 , 13:59 Uhr
Sehr guter Artikel.
"Die SPD muss eine neue Sprache und neue Rezepte finden, um glaubhaft zu machen, dass sie für sozialen Zusammenhalt steht."
Eine neue Sprache vielleicht, neue Rezepte nicht unbedingt. Die "neuen Rezepte" wurden doch von Neocons wie Schröder und Co. entwickelt. Die haben den Herrn direkt in eine Führungsposition katapultiert und die SPD weiter kaputtgemacht.
zum Beitrag06.09.2016 , 13:48 Uhr
"Doch wo ist in der Darstellung erwähnt, wie man die Sichtweise des Urhebers interpretiert hat?"
Das ist ja das Schöne bei Fotos, die sind (abgesehen vom Aufnahmewinkel) objektiv.
"Da machen es alle übrigen Pateien völlig anders."
Whataboutism war schon zu Zeiten des Kalten Krieges langweilig.
"[...]wenn man Geschäftsideen [...] des Mittelalters kopiert, weil da die Urheberrechte längst abgelaufen sind."
Keine Ahnung worauf Sie konkret abzielen, bei der AfD scheint es sich jedoch eher um Strategien, Inhalte und Ziele der 1920er bis 1940er Jahre zu handeln.
zum Beitrag06.09.2016 , 13:36 Uhr
Die autonome Antifa stellt ganz sicher keine Bedrohung für den Staat dar, dafür ist dieser "Verein" zu schwach aufgestellt. Staatsgefährdend sind da schon eher Parteien die mit hysterischer Stimmungsmache und einer "Argumentationslinie" die auf Strohmann-Argumenten und unbelegten Hypothesen aufbauen.
Der Staat wird ausgehöhlt und von innen her angegriffen und nicht durch Militanz von "außen" gestärkt.
zum Beitrag