Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
17.07.2022 , 11:38 Uhr
Danke für diesen wichtigen Input ! Tatsächlich werden für die Gesellschaft wichtige Maßnehmen immer wieder im falschen Licht dargestellt. Was war z.an den Hexenverbrennungen sooo schlecht ? Klar traf es ab und an auch die falschen, aber die Möglichkeit der Bevölkerung Rothaarige des Hexen Kults zu beschuldigen führte erfolgreich zur breiten Identifikation von Hexen und der Eingrenzung des Hexen Kults. Dafür muss die Gesellschaft in Kauf nehmen, dass ein paar zu Unrecht beschuldigt, an den Pranger gestellt und verbrannt wurden. Auch wird die Notwendigkeit einer neutralen Sachbetrachtung und daraus folgenden geregelten Maßnahmenkatalogen die für alle gelten, völlig überschätzt. Wozu soll das gut sein ?? Hier heisst es von der Geschichte lernen ! Nicht nur Freisler stellte klar, dass Justiz vor allem den temporären Volkswillen anstatt in todes Holz geschriebenen Floskeln zu folgen hat. Und was der Volkswille ist, bestimmt nun mal jene, die sich dazu als berufen erklärt. Selbst Maos Kulturrevolution wäre gescheitert, wenn man neutrale Maßstäbe an die Auswahl jener gelegt hätte, die in die Gulags kamen oder zum Wohle des Volkes gleich hingerichtet wurden. Und was das an Zeit gekostet hätte…. Durch Möglichkeit der Nachbarschaftanzeige wurden aber zum Glück schnell und effizient die Feinde der Revolution identifiziert. Aber es entwickelt sich ohnehin positiv in die richtige Wahrnehmung von Recht. Es ist im Glück zwischenzeitlich nebensächlich, ob dieses oder jenes was der Nachbar oder der Ex Freund über Dritte äußert richtig oder gelogen ist. Schnurzeel. Wie der Artikel zeigt. Man setzt die Information breit angelegt in die Welt. Sorgt dafür das das Leben der Beschuldigten ruiniert ist. Und unterschreibt danach gerne die Unterlassung, bevor das vor Gericht zur Klärung geht und womöglich die Lüge über di Behauptung aufgeklärt wird. Justiz ist in der Fähigkeit Recht zu wahren zwischenzeitlich völlig überschätzt und hoffungslos dem Soz. Media Recht unterlgen.
zum Beitrag31.03.2022 , 11:42 Uhr
Das war leider absehbar. Auch die Pflegedienste etc. jubeln und fordern die sofortige Erstellung von Arbeitserlaubnisen. Wozu den Mißstand der Arbeitsbedingungen Pflege etc. beenden, bessere Arbeitsbedinungen schaffen und farie Löhne endlich bezahlen, wenn , schwupps, tsd. Menschen da sind, die man dafür zu den bestehenden Mißstandsbedingungen beschäftigen kann ? Kalkül, hat man diese erstmal so integriert ( und holt sich nebenbei sogar Lob dafür ab ), werden nicht wenige davon hier bleiben wollen, anstatt die Heimat wieder aufzubauen. Das Plündern gut ausgebildeter Ärtze etc. auf Kosten der östlichen Ländern ist ja auch nichts neues.
zum Beitrag18.09.2021 , 12:12 Uhr
Also in Italien kochen Staatsanwälte und Richter seit Jahren vor Wut über das Geldwäsche Paradies Deutschland. Und Ital.Politiker versäumen keinen Anlass sich über die Unglaublichkeit Arbeitsverweigerung des Deutschen Finanz und Justizministeriums zu beschweren. In Italien hätte die Staatsanwalt vermutlich schon längst die beiden Ministerien gefilzt, da in Italien die Staatsanwälte vollkommen unabhängig von der Executive ermitteln dürfen. In Deutschland wird, weltweit als ein "Vorzeigestaat", einzigartig, politisch geduldet kriminelles Geld in sauberes Geld umgewandelt. Bei dem geschätzen Volumen von 100 MRD jährliche Geldwäsche ergibt das für den Deutschen Fiskus sehr stolze Steuereinnahmen zwischen 20 - 40 MRD Euro. Der von Schäuble gegründeten FiU,er hat damit gleichzeitg Geldwäsche der polizeilichen Strafverfolgung entzogen und in Verantwortung der FiU gelegt hat, kann man 100 % totalversagen attestieren. Rechnet sich ja auch irgendwie.... Kein Statement für Laschet... aber so zu tun als würde hier der Finanzminister nicht aktiv mit in der Verantwortung für den Geldwäscheparadies Skandal stehen, ist halt mindestens nicht ganz richtig.
zum Beitrag30.07.2021 , 08:14 Uhr
....Habeck, Hofreiter und Krischer .... 3 Männer oder ? Nehmen das Heft in die Hand., wo sind die Frauen ? oder gar die Kanzlerkandidatin ? Stimmt. Die eine abgetaucht, damit Sie sich möglichst wenig wieder verplappern kann, die anderen haben es nicht nötig aktiv zu sein. Werden ohnehin zwangsweise in jedes Gremium per Quote gewählt, müssen nur am Wahltag da sein, obwohl Sie sich ein Jahr lang im entsprechenden Fachgremium nie haben blicken lassen. Kann man machen. Und einen Kandidaten Habeck mit Quotenjoker abschießen. Haben die Wähler aber verstanden und haben wenig Bock darauf. Einfache Rechnung. Mit Habeck + 5 % von Durchschnit mit Bearbock - 5 % vom Durchschnitt. Mit Habeck Möglichkeit einer Regierungsführung,mit Bearbock zuschauen, wie CDU mit SPD und FDP die Regierung bilden wird. 4 Wochen vor der Wahl werden die Kandidat*innen der hinteren Listenplätze einen anderen Ton anschlagen und nachfragen, wieso man bewusst eine Jahrhundertchance in den Sand setzt. Das kann man sich bzgl. der Klimakrise echt nicht leisten.
zum Beitrag17.07.2021 , 14:17 Uhr
Ist halt so. Je mehr es September wird umso mehr wird es knappen Listenkandidaten klar, dass Sie mit Habeck als BdkKandidat selbst in den Bundestag kommen, mit Bearbock nicht. Egal zu welchen Zeitpunkt. % Nachteile des switch wären extrem niedrig hingegen der Schub mit Habeck locker + 5 - 8 % sein werden. Das macht nur nur einge ganze Menge + Mandate aus. Auch eine Beteiligung in der zukünftigen Regierung steht mi Bearbock auf der Kippe. Als Führer von GRR ohnehin ( da wird selbst der dröge Scholz Sie übertreffen ) aber ganz generell. Mit Bearbock ist eine Deutschland Koalition am wahrscheinlichsten. Nie und nimmer wird Scholz einer RGR Koalition positiv gegenüber stehen, auch nicht wen er dafür Kanzler spielen darf. Somit, die Grünen sollten sich gut überlegen, ob Sie mit einer Alternative Habeck endlich den großen Wurf für die dringend Benötige Klimawende machen wollen, oder aufgrund skurieller Innenparteilicher Nonsens Spiele und Quaten, die Jahrhundert Chance verantwortungslos sausen lassen. In 4 Jahren ist Habeck ohnehin der folgende Kandidat . Wozu weitere 4 Jahre wegschmeißen, das ist verantwortungslos.
zum Beitrag13.12.2020 , 13:25 Uhr
Da würden sich die Verlage und jene die sich durch die GEMA vertreten lassen, sicher freuen. Kassieren ja dann Geld für alle Musiker in die eigene Tasche, auch wenn diese sich gar nicht von der GEMA zwangsvertreten lassen wollen, oder einfach so pauschal einen Betrag auch an die verlage zwangsabtreten müssen.
zum Beitrag13.12.2020 , 13:22 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag15.07.2020 , 13:12 Uhr
Das will ich umfänglich bestätigen. Besonders ( bitter ) lustig. Ein Journalist möge doch mal einen Blick auf das Parlamentarische USA Auslandsstipendium des Bundestages richten. Ausschließlich finden sich unter den jährlich etwa 400 Stipendentinnen weiße Oberschicht Kinder die im Regelfall Katharina oder Alexander heißen. Ausgewählt werden diese von beauftragten "Trägern" die nebenbei noch andere Geschäfte machen, für die "Wohlwollen" potenter Wirtschaft Kreise hilfreich..Leider ist das aber auch in Bereichen so, die so tun, als würde darüber Empörung herrschen. Sowohl Linke als auch Grüne hätte da und anderswo längst nicht nur Empörung heucheln können, sondern ganz konkret, in diesem Beispiel sogar einfach Kraft Ihres Mandates, für Änderungen Sorgen können. Passiert aber nicht und besonders bei Grüns zeigt sich das Heucheln besonders besonders ausgeprägt. Das wird in politischen reden vorgeschoben, endet aber dann, wenn die eigene Katharina den Vorsprung durch Papa und Mama nutzen muss, da Ali im Grunde cleverer ist .
zum Beitrag12.11.2019 , 14:03 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte keine Beleidigungen und Unterstellungen. Danke.
Die Moderation
zum Beitrag03.09.2019 , 11:39 Uhr
Ich hab noch keinen Immigranten dort gesehen, der im Schlafanzug zum Späti geht, Deutsche schon. Die immigrantische Schicht dort ist vermutlich ohnehin jene mit der höchsten Kaufkraft- Ich vermute, BESONDERS die stört der Slum Charakter des Viertels ungemein. Sie vermischen hier einiges, dass wenig miteinander zu tun hat und legen berechtigte Kritik an Altagsrassismus und deren journalistischen Floskeln ( in der Tat finde auch ich, dass Neuköllner " Clans" verglichen zu den Frankfurter Banken Clan ( Verbrechenssummme 55 Mrd ) ein putziger Haufen sind. ) als Begründung für den Erhalt von Verwahrlosung zugrunde. Auch die "Bürgerinitiative" die vermutlich wenige immigrantische Mitglieder hat, sollte die Chance erkennen, einen vermutlich geldgierigen und in weiten Teilen fiesen Investor schröpfen zu können, wo es nur geht. Das nennt man Vehandeeln und Bürgerbeteiligung und das ist sogar der ordinäre Auftrag an den Baustadtrat im Ausgleich der Interessen zu handeln. Aber eine solche verwahrloste Gegend per Dekret als Schutzraum" zu deklarieren, ist ganz einfach nur ein Schenkelklopfer.
zum Beitrag03.09.2019 , 08:37 Uhr
Du solltest mal in die Favelas gehen, in unserem Sprachgebrauch als Slums bezeichnet. Dort ist es mit sehr weiten Abstand sauberer und gepflegter als am Hermanplatz. Dort geht auch niemand im Schlafanzug zum Späti sondern die armen Anwohner haben Ihren Stolz und Würde bewahrt. Und die Drogenbarone dort würden den versifften KLeindealern wie am Hermansplatz in den Arsch treten. Auch mit viel Nachdenken fällt mir weltweit kein Ort ein, in der die Verwahrlosung so offensiv ausgelebt wird. Anderswo kümmern sich Bürgerinitativen mit viel Liebe im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, die Viertel sauber, lebenswert und mit Würde auszustatten. Hier bilden sich Bürger Initativen, mit Unterstützung des Baustadtrates, um für den Erhalt der 1 Mill. Zigaretten Kippen auf den Boden und gegen die Gentrifizierung durch die BSR zu kämpfen.
zum Beitrag02.09.2019 , 17:50 Uhr
Brachialer Schenkelklopfer. 1 € Shops, Goldaufkauf, Handyläden, KIK, PENNY, OBI, Dönerbuden, Dealer der ganz billigen Kategorie etc. etc. an Slum üblichen Ansiedlungen, sind nun also "Einzelhandel" dass gegen Gentrifizierung geschützt werden muss. Der Investor hat ein Problem, er will dort Geld machen und kann den Standort nicht einfach nach Charlottenburg verschieben. Somit eine hervorragende Möglichkeit, den Investor in den Verhandlungen zu schröpfen wo es nur geht. Seine Schmerzgrenze wird gewaltig sein. Aber was passiert stattdessen ? Es wird für den Erhalt von Slums als Schutzgut und gegen das Abgreifen von locker 100 Mill für Maßnahmen agiert, die für natürlich berechtigten Sorgen und Interessen der Kiezplanung eingesetzt werden könnten. Was wird der Investor nun machen ? Ist er schlau sorgt er dafür, dass die Gegend, soweit das überhaupt möglich ist noch mehr zum Slum verkommt. Und dann wartet er darauf, dass der Baustadtrat auf Knien zu Ihn robbt und Ihn um UNterstützung bittet, die Gegend doch bitte mit aufzuwerten.
zum Beitrag25.08.2016 , 10:55 Uhr
@Martin Pech Unsinn, die beiden Männer haben das Video nicht ins netz gestellt. Schon mal darüber nachgedacht, wieso der im Umlauf gebrachte 10 Sekunden Schnipsel ( lt. Einschätzung von 2 Richterinnen, 2 Staatsanwältinnen und 2 Gutachtern !!) so eklatant von dem vollstandigen Film abweicht ? Und wer und im welchen Interesse hat die 10 Sekunden so ( Falsch ) manipulativ zusammengeschnitten und verbreitet ? Die beiden Jungs waren das nicht ( diese wurden ,zurecht, wg. Verbreitung des GANZEN Filmes ( der nicht im Netz zu finden ist ) verurteilt. ) Wer hat überhaupt das Know How, einen Film so im Netz, und den offensichtlich relevanten Plattformen zu verbreiten. Auch , wieso sollen Notgeile Männer ausgerechnet den Film so auf 10 Sekunden zusammenschneiden, das ausgerechnet die Sekunden , herausgepickt sind, die GL dabei zeigen, dass Sie dabei ein "Nein " äußert ? Ja, ich habe mir das Schnipsel angesehen. Und komme aus der Schnittbranche. Nach und vor dem "Nein" ist das Filmchen hart geschnitten. Das ganze ist so offensichtlich manipulaitiv angelegt, dass es mich sehr wundert, wieso das nicht thematisiert wurde. Weiß mann dann noch, dass die "Managerin" selbst ein Vorleben, oder aktive Tätigkeit in entsprechenden Plattformen hat, dann erlaube ich mir die Mumaßung, dass dies von #teamLisa" selbst so in Netz gestellt worden ist.
zum Beitrag24.08.2016 , 10:24 Uhr
Schon mal darüber nachgedacht, wieso der im Umlauf gebrachte 10 Sekunden Schnipsel ( lt. Einschätzung von 2 Richterinnen, 2 Staatsanwältinnen und 2 Gutachtern !!) so eklatant von dem vollstandigen Film abweicht ? Und wer und im welchen Interesse hat die 10 Sekunden so ( Falsch ) manipulativ zusammengeschnitten und verbreitet ? Die beiden Jungs waren das nicht ( diese wurden ,zurecht, wg. Verbreitung des GANZEN Filmes ( der nicht im Netz zu finden ist ) verurteilt. ) Wer hat überhaupt das Know How, einen Film so im Netz, und den offensichtlich relevanten Plattformen zu verbreiten. Auch , wieso sollen Notgeile Männer ausgerechnet den Film so auf 10 Sejunden zusammenschneiden, das ausgerechnet die Sekunden , herausgepickt sind, die GL dabei zeigen, dass Sie dabei ein "Nein " äußert ? Ja, ich habe mir das Schnipsel angesehen. Und komme aus der Schnittbranche. Nach und vor dem "Nein" ist das Filmchen hart geschnitten. Das ganze ist so offensichtlich manipulaitv angelegt, dass es mich wundert, wieso das nicht thematisiert wurde. Weiß mann dann noch, dass die "Managerin" selbst ein Vorleben, oder aktive Tätigkeit in entsprechenden Plattformen hat, dann erlaube ich mir die Mumaßung, dass dies selbst von " team Lisa" so in Netz gestellt worden ist.
zum Beitrag24.08.2016 , 10:05 Uhr
Na da scheint es innerhalb der TAZ Redaktion bzgl. des grenzwertigen Kommentars Ihrer stellvertretenden Chefradakteurin ( qualifiziert dazu aus Ihrer Vorarbeit für das "Missy Magazin..." ) heftigen Bedarf eines Gegenkommentars gegeben haben . Herzlichen Dank dafür. Es steht der TAZ nicht gut an, eine Gesinnungsjustiz als Freisler, wie von Frau Gottschalk angeregt, unkommentiert stehen zu lassen.
zum Beitrag23.08.2016 , 14:37 Uhr
Wetten dass Frau Lohfink keine Berufung einlegen wird ? Sie hat Ihre Inszenierung bereits erfolgreich für enorme zukünftige Umsatzsteigerung nutzen können. Sie wird einen Teufel tun, diese Einnahmen als Grundlage des Urteils einer nächsten Instanz zugrundlegen zu wollen. So einfach isses. Mit tun die Kerle leid, die Opfer dieser skrupelosen Strategie einer Ex Managerin des Porno Gewerbes und eines aus selbstzweck agierenden schmierigen Anwalts geworden zu sind.
zum Beitrag