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30.05.2019 , 10:13 Uhr
Bayernprobaganda! Die Nazis kamen aus München. Im Reichswahlkreis Bayern wurde neben der NSDAP noch die halbfaschistische "Bayerische Volkspartei" (BVP) gewählt. Der Hausmeister, der Sopie Scholl verhaftet hat, war Mitglied der BVP. Im Reichswahlkreis Franken wurden dafür mehr die Parteien gewählt, die dem Ermächtigungsgesetz nicht zugestimmt haben. Beispielsweise wurde in Nürnberg nach der Ermordung von Walter Rathenau gegen die Stimmen der NSDAP mit den Stimmen der Stadtratsmehrheit der "Bismarckplatz" in "Rathenauplatz" umbenannt. Ausserdem wurde von der bay. Staatsregierung in Nürnberg eine neue Polizeieinheit aufgestellt, weil ihnen die örtliche Polizei zu liberal war. Merke: In Bayern macht nicht der Historiker Karriere, der ergebnisoffen nach der Wahrheit forscht, sondern der, der alles was mit Bayern zu tun hat, über den grünen Klee lobt und alles was mit Franken zu tun hat, madig macht!
zum Beitrag18.03.2014 , 12:04 Uhr
Beängstigend, wie die bayerische Staatspropaganda in München die Diktion vorgibt und das dann von allen - auch von der „TAZ“ - nachgeplappert wird: „Separatismus“ ist eine Bewegung, die auf Abtrennung eines Teils des Staatsgebietes gerichtet ist (z.B. Creifelds Rechtswörterbuch). Die Separatisten sitzen in der CSU und heissen z.B. Scharnagl und Gauweiler. Die werden aber nicht so bezeichnet, sondern der Fränkische Bund. Der will zwar nicht weg von Deutschland, sondern eine vom Grundgesetz vorgesehene Neugliederung der Bundesländer, aber das Wort hört sich so schön böse an: „Separatismus“ uuuuu!
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