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03.03.2022 , 16:18 Uhr
Nun ja Chelsea war immer ein reines Prestigeobjekt, heute auch noch. Und wenn das Geld an die Angehörigen der russischen Soldaten geht die verstorben oder verkrüppelt worden sind geht, okay. Das davon wirklich was in die Ukraine fließt, da habe ich bei einer Person die zumindest dem erweiterten Zirkel Putins zuzurechnen ist meine Zweifel.
zum Beitrag17.08.2016 , 20:08 Uhr
ernsthaft jetzt??? schon mal über alternative Medien nachgedacht? es hilft manchmal, sich verschiedene Meinungen anzuhören. In diesem Falle hätte es geholfen...
zum Beitrag17.08.2016 , 04:27 Uhr
Die Flucht nach Europa ist Stress pur. In Deutschland kommt dazu noch Integration-, Sprachkurse und sehr wahrscheinlich erst mal für lange Zeit keine Arbeit. Von den genannten 700€ in DE bleibt wohl weniger übrig, als von den 250€ in Jordanien. Natürlich ist die Summe zu gering, jedoch ein Versuch auf den man aufbauen könnte, wenn er nicht im vornherein zerlegt werden würde. Vor allem aber, kann sich der Mensch dort direkt mit seinen Mitmenschen unterhalten, bleibt in seinem Kulturkreis und der verbliebene Wohlfühlfaktor noch am ehesten erhalten. Wir vergessen viel zu leicht, das diese Menschen nicht herkommen um hier zu leben, sondern weil sie vor einem Krieg flüchten. Da bietet es sich schon an über örtliche Wege nachzudenken. Nebenbei die Aussagen bezüglich eines Europäischen Projektes, welches sich grundsätzlich am ERP (Marshallplan) orientieren solle, stellt in meinen Augen lediglich einen Textfüller dar.
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