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21.10.2021 , 00:26 Uhr
Während der Nakba verloren nicht über 700.000 PalästinenserInnen ihr zuhause, sie wurden von Israelis gewaltsam aus ihren Häusern, Dörfern und Städten vertrieben, die meisten mussten alles zurücklassen, nicht wenige wurden getötet oder verletzt. Ein kleiner Unterschied, der besser erläutert werden müsste, und beispielhaft für den Umgang mit dem Nahostkonflikt ist. Nichtsdestotrotz ein guter Artikel, der das Trauma der Vernichtung und das Trauma der Vertreibung gut darstellt und in Zusammenhang bringt.
zum Beitrag08.12.2018 , 06:14 Uhr
Ein anonymes Schreiben, auf dessen Absender es lediglich Hinweise gibt.... seit wann setzt manfrau sich damit auseinander, räumt den Schreiberlingen einen solch großen Raum ein? Seit wann werden anonyme Anschreiben dieser Art ernst genommen? Anonyme Anschreiben werden anscheinend wieder salonfähig.
zum Beitrag02.08.2016 , 16:23 Uhr
Es ist bei dem Autor zu beachten, der eher in lateinamerikansichen Themen zuhause ist, dass er auch für die Jüdische Allgemeine schreibt. Dieser Artikel läßt den Schluß einer gewissen Parteilichkeit nicht von der Hand zu weisen, zumal ja auch seitens der HWAK eine schlechte Recherche angedeutet wurde.
zum Beitrag02.08.2016 , 16:16 Uhr
Hier verweise ich auf die Stellungnahme von Frau Dienel aus der Leitung der HWAK
zum Beitrag02.08.2016 , 11:06 Uhr
Bei einer kritischen Auseinandersetzung müssen auch israelkritische Quellen benutzt werden dürfen. Dass hier sofort der Vorwurf der Einseitigkeit ja auch des Antisemitismus folgt, zeigt, wie bei diesem Thema fast schon reflexartig reagiert wird: Israelkritik wird einfach nicht zugelassen.
Weshalb ausgerechnet ein Redakteur für Dominikanische Republik diesen Artikel schrieb, nehme ich mit Verwunderung zur Kenntnis- aber das nur am Rande
zum Beitrag