Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
31.07.2016 , 17:36 Uhr
Die Frage verstehe ich, die Aussage nicht. Zur Frage: ich bin sicher dass es kein Patentrezept gibt und dass Ideen einzelner nur ein Beitrag sein können. Eine Obergrenze wird nichts lösen. Ein gutes Signal wäre sicher Völkerrechtsverletzungen zu verfolgen, die Region zu befrieden und eine Art Marshall-Plan ins Leben zu rufen. Seehofers Populismus muss ignoriert werden.
zum Beitrag30.07.2016 , 17:35 Uhr
Ich nehme an Sie nehmen Bezug auf die Gewalttaten der letzten Woche in Deutschland. Dann muss ich widersprechen. Diese waren zwei Mal gegen Ausländer oder Migrierte gerichtet und ein Mal von einem psychisch kranken und alleingelassenen Mann ohne Perspektive durchgeführt. Das hat schon auf den ersten Blick nichts mit Glaube zu tun, sondern eher mit rechter Gesinnung und (fehlender Aussicht auf) Wohlstand und ein mangelhaftes Gesundheitswesen.
Aufgeklärtheit würde bedeuten, sich nicht von Terrorismus-Ängsten leiten zu lassen, sondern ernsthafte Lösungen zu suchen.
zum Beitrag30.07.2016 , 17:02 Uhr
Wo sind die kritischen Worte wie bei Sahra Wagenknecht? Ist das jetzt Kritik von links? Oder ist die CSU weil sie eh schon am rechten Rand fischt gegen "Kritik von rechts"-Kritik immun? Oder wird nicht kritisiert, weil niemand anderes kritisiert? Ich vermisse die skeptischen Worte in dem Artikel.
Denn im Gegensatz zu Frau Wagenknechts Aussage ist Herrn Seehofers Ansage nicht konsistent. Erst sagt er die Lösungsansätze seien "zu unbefriedigend", dann faselt er wieder von der Obergrenze, statt wie Frau Wagenknecht nach befriedigenden Lösungen zu suchen. In meinen Augen ist das blanker Populismus. Und er springt auf den Zug auf, den Frau Wagenknecht ins Rollen gebracht hat, heimst ein bisschen Aufmerksamkeit ein, benutzt sogar ähnliche Worte (z.B. "leichtfertig") aber wird noch nichteinmal von der Taz kritisiert. Stattdessen wird Herr Seehofer und sein Umfeld hier mit ganzen zehn wörtlichen Zitate förmlich hofiert - beim entsprechenden (längeren) Artikel über Frau Wagenknechts Aussage sind es drei (unkritische) wörtliche Zitate aus dem Umfeld.
Wünsche mir mehr Selbstreflexion beim Schreiben.
zum Beitrag27.07.2016 , 14:25 Uhr
"Ihre Aussage lässt sich nur schwer anders interpretieren als eine Kritik von rechts an der schwarz-roten Bundesregierung." WIE lässt sie sich denn anders interpretieren? Wenn man nur hört was man hören will, hört man nur das was man hören will.. Sie betont immer wieder, dass die Bekämpfung von FluchtURSACHEN oberste Priorität hat. Dann muss man sich mit solchem Kapazitätsquatsch gar nicht erst befassen. Halte den Kommentar für kurzsichtig.
zum Beitrag