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16.04.2014 , 10:45 Uhr
Verharmlosen Sie bitte nicht die Mitverantwortung der Mehrheit in NAZI Deutschland. Sie können nicht ganze Verantwortung allein auf NAZI Fürer schieben.
zum Beitrag02.04.2014 , 00:11 Uhr
Herr Yücel,
Ihr Hass gegen die AKP und Erdogan verblindet sie. Sie unterbreiten hier unwahre Geschichten, als ob sie die Realität wäre.
Mit Ihren unwahren Darstellungen und Ihrem Hass gehören Sie auch zur der neuen faschistischen Front in der Türkei.
Ich bin mal gespannt, ob die taz-Redakteuren ihre "links-faschistischen" Haltung in jeder Hinsicht weiter durchführen werden. Diese Haltung in den Artikeln Ihrer Redakteuren in jeder Weltpolitik zu sehen: Ukraine, Krim, Türkei, usw. sind neueste Beispiele.
zum Beitrag31.03.2014 , 15:34 Uhr
Putin hat in seiner Ukraine und Krim-Politik 100% Recht. Sie sollten bitte Doppelmoral von der EUR und den USA hier kommentieren.
Sie wisen kaum etwas über die politische Geshichte der Türkei. Sie schreiben und denken genauso wie Ultranationalisten / Faschisten. Diese Gruppen behaupten auch, dass die Militärdiktatrzeit in der Türkei besser wäre als die AKP-Zeit! Das ist eine politische Alzheimerkrankheit.
Meinen Sie, dass es in Deutschland keine Kontrolle gibt ud alle demokratische Institutionen funktionieren? Der Unterschied zu der Türkei, dass der deutsche Staat klügere Methoden verwendet.
zum Beitrag31.03.2014 , 14:43 Uhr
Schade, dass einige Menschen in Deutschland ein Unterstützer für faschistische Parteien geworden sind: Das erste aktuelle Beispiel Ukraine (die Faschisten unter den regierenden Parteien), und das zweite Beispiel Türkei (faschistische graue Wölfe (MHP und neue NAZI-Bewegung CHP).
zum Beitrag31.03.2014 , 14:39 Uhr
Die Leute in der Türkei unabhängig von Ihrer ethnischen Herkunft (Kurden, Türken, Araber, etc.) haben für die Zukunft entschieden.
Ich bin froh, dass die faschistischer Front in der Türkei (darunter CHP sogenannte "Sozialdemokraten", MHP sogenannte "grau Wölfe", Links-Faschisten) eine Niederlage erfahren haben.
Herr Gottschlich, nicht vergessen, dass die graue Wölfe in Istanbul und in Ankara CHP unterstützt hat.
Was für eine sture Blindheit zu schreiben, dass der Sieg von AKP kein eindeutiger Sieg ist. Herr Gottschlich, Sie wollen immer vergessen und und versuchen, Ihre Leser zu manupulieren. Die AKP hat 6% mehr Stimmen bekommen als in der letzten Komunalwahlen 2009!
zum Beitrag13.03.2014 , 13:52 Uhr
Nein, das erwarten Sie viel von der taz-Journalisten und taz selbst. Als ich vor ein paar Jahren über Sarrazin Kommentare abgegeben habe (ich habe Sarrazin als NAZI bezeichnet, ich bin immer noch in der Meinung), hat taz meine Kommentare einfach nicht veröffentlicht. Ich habe mehrmals den Grund gefragt. Leider hatte ich keine Antwort drauf.
zum Beitrag13.03.2014 , 13:42 Uhr
@ RAINER WINTERS Herr Winters, lassen sie bitte diese alte Suppe zur Seite. Bei jeder Angelegenheit nutzen die Leute wie Sie sofort EU-Beitritt der Türkei zu thematisieren. Haben Sie überhaupt über das Geschehenes in der Türkei was zu sagen? Ich würde gern Ihre Meinungen hören!
zum Beitrag13.03.2014 , 13:37 Uhr
@KLEINER SPINNER Ich merke, dass Sie das analytisches Denkvermögen nicht besitzen. Sie haben die Zusammenhänge in meinem Beitrag NULL verstanden.
Wenn eine Person oder eine Gruppe mit Hass gefüllt ist, hat sie vor ihren Augen immer dieses Feindbild. Anstatt einen gemeinsamen Lösungsweg zu suchen, wird diese Person von Wutattacken gesteuert. Die blinde Opposition in der Türkei sieht alles schwarz. Die Opposition gönnt der AKP noch nicht mal, dass die AKP die erste Partei in der Türkei ist, dass die Kurdenproblematik auf den Tisch legt und Lösungen sucht.
Was macht die Oppotionskräfte: sie schreien NAZI-Parolen bei der Kurdenproblematik. Nicht vergessen: die sogenannte "Linke" schreiet genauso diese Parolen.
Wer eine Lösung mit solchen NAZI-Köpfen in der Türkei sucht, hat entweder keine Ahnung über die Türkei, oder hat die identische Ansichten wie Ultranationalisten = Faschisten. Diese (Un)Lösung sucht leider Europe und die USA auch aktuell in Ukraine!
Eine Politik ohne ethische Werte ist blind. Die unethische Politik der Opposition in der Türkei (CHP, MHP) versucht, Anhänger in Europa zu finden. Wer reinfällt, stickt im eigenen Hass.
zum Beitrag13.03.2014 , 10:07 Uhr
Es ist sehr bedauerlich, dass so ein junger Mensch sterben musste! Wofür?
Die politische Geschichte in der Türkei hat viele Gesichter. Man sieht leider nur das Schaufenster. Der Background sieht anders aus. Im sichtbaren Bereich ist der "böse" Erdogan auf einer Seite und "Freiheitskämpfer" auf der Anderen. Die Realität ist nicht wie man durch das Schaufenster schauet. Um sie zu erfahren, braucht man analytisches Denkvermögen, Kenntnisse und Erfahrungen in der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Geschichte der Türkei.
Die Verantwortung der AKP-Regierung ist ohne wenn und aber ein gerechtes System aufzubauen. Aber nicht allein, sondern mit anderen Denkenden zusammen. Leider haben die anderen Denkenden in der Türkei ein Feindbild vor ihrer Augen: Erdogan und seine Partei AKP. Anstatt eine konstruktive Politik durchzuführen, ersticken sie in ihrem Hass.
Das Hauptproblem in der Türkei ist aber mehr als eine Gerechtigkeit. Unabhängig von der politischen Ansichten, unabhängig vom Glauben und unabhängig von der Abstammung hat die Türkei ein enormes Problem: ethische Werte in der Türkei sind auf dem Boden! Ohne diese Werte wieder zu beleben wird diese Gesellschaft mehr zugrunde gehen. Diese Werte können nur durch eine solide Bildungs- & Erziehungspolitik und durch ein unabhängiges Justizsystem wieder aufgebaut werden. Dafür muss die Aufbau von oben nach unten jetzt anfangen.
Ja, Erdogan hat eine große Aufgabe vor sich: ein gerechtes System mit ethischen Werten aufzubauen. Die ganze Verantwortung in dieser Aufgabe allein auf Erdogan und AKP zu schieben ist eine Feigenpolitik. Damit die anders Denkenden nicht mehr eine "Feige" sein, sollten sie mit einer konstruktiven Politik Alternative schaffen. Wenn die anders Denkenden glauben, dass sie diese Alternative mit Ultranationalisten, Faschisten und Rassisten zusammen aufbauen können, irren sich gewaltig. Für eine demokratische Gesellschaft müssen die anders Denkenden zuerst sich selbst ändern.
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