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20.12.2017 , 09:02 Uhr
Das ist einigermassen doof. Warum wird denn da der Professor im Singular und werden die Professorinnen im Plural genannt?
Denken bei Linken scheint die Ausnahme zu sein.
Knacklaute sprechen übrigens noch die Xhosa in Subsahara Afrika. Willkommen in der Welt der rassistischen Linksreaktionäre!
zum Beitrag06.12.2017 , 13:19 Uhr
Und ich höre das feministische Matriarchat marschieren. Alle im Gleichschritt, wie früher mal braun, nun in rot.
Und das soll Fortschritt sein?
Dieses Geschlechtergedöns langweilt mich und ist einfach obsolet.
zum Beitrag24.10.2017 , 10:24 Uhr
Dieser Schmierenjournalismus ist schlicht ein national-linker Rassismus. Die hassen alles Deutsche. Gleiche Kategorie wie Yücel. Wenn es dann ernst wird, wollen sie von diesem "rassistischen" Staat gerettet werden und setzen auf unseren Rechtsstaat.
Bigott bis ins Mark. Das muss ich konstatieren als jemand, der lange Jahre in der Bundeszentrale für politische Bildung arbeitete.
Vielleicht wechselt die Missy-Dame mal ein paar Jahre nach Saudi-Arabien oder in die Türkei anstatt hier wichtigtuerisch herum zu schwadronieren! Sehr mutig! Wenn nichts hilft, dann wenigstens ein mentaler Orgasmus? Die taz nimmt offenbar alles, was an selbsternannten Journalist*_Innen
herumläuft. Hauptsache Anti.
Herr, lass Hirn regnen in ihren Kopf.
zum Beitrag09.06.2016 , 16:26 Uhr
Ihr lieben taz-Redakteure,
es stimmt, dass häufig Diplompädagogen Deutsch als Fremdsprache unterrichten. Seit Herbst 2015 unterrichte auch ich im Wechsel mit einer Kollegin im Berliner Flüchtlingsheim in der Eschenallee. Meine Kollegin sieht die Flüchtlingspolitik der Regierung eher positiv, ich betrachte sie ausgesprochen kritisch. Aber wer dann eben hier ist, der sollte mit den Einheimischen wenigstens kommunizieren können. Daraus speist sich meine Motivation. Wir sind berufstätig und arbeiten eherenamtlich in unserer Freizeit abends von 18 - 20 Uhr. Nicht mal eine Aufwandsentschädigung gibt es dafür, geschweige denn stellt irgendjemand dort Lehrmaterialien zur Verfügung. Das geschieht engagiert auf eigene Kosten und mit zusätzlichem Zeitaufwand. Ich denke, dass das vielerorts so ist.
Seltsamerweise kommen die "DaFler" meist aus einer eher bürgerlichen Schicht.
Das "Danke dafür" sind die beobachtbaren Lernfortschritte der Geflüchteten.
Lothar Kopp
zum Beitrag