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30.06.2016 , 17:26 Uhr
Zudem ist das Verbot eines Glaubenssymbols ebenfalls nicht neutral und ändert wohl auch kaum durch Ablegen die Gesinnung des Trägers. In logischer Konsequenz müsste jegliche Religionszugehörigkeit verboten werden, doch dann wäre die Neutralität gegenüber Gläubigen nicht gewahrt. Es scheint so, also müsste man den Leuten einfach mal vertrauen, dass sie das Gesetz vertreten, trotz ihres Glaubens.
Wie neutral sich wohl ein/e Muslim/a vor Gericht behandelt fühlt, wenn die für sie/ihn Urteilenden das Ausleben ihres Glaubens untersagt bekommen?
zum Beitrag06.06.2016 , 13:25 Uhr
Wie gut, dass es ein Rechter war und kein Moslem, dann haben wir ja keine Problem...
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