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19.03.2015 , 19:13 Uhr
Liebe Mitlesende
ich zitiere die taz: „Die Pro-TTIP-Lyrik würde ich zwar nicht teilen. Bei den Vorteilen, die das Abkommen bringen wird, bin ich weniger hoffnungsvoll“, sagt im Gespräch mit der taz Katharina Dröge, die in der Grünen-Bundestagsfraktion für das Freihandelsabkommen zuständig ist. „Aber die Reihe an klaren Kriterien ist zu begrüßen.“ - Was für Diskussionen (und für die Entscheidung von BaWü im Bundesrat solange wir noch GrünRot haben) entscheidend ist, ist die Meinung des Landtags, der in BaWü anders als anderswo zu Europafragen ein imperatives Mandat hat. Hier ist die Position unserer Fraktion, vom selben Tag, für deren Wiederwahl wir jetzt kämpfen: http://www.gruene-landtag-bw.de/themen/europa/aufweichung-der-gewaltenteilung-koennen-wir-nicht-zustimmen-das-ist-eine-rote-linie.html Das sei allen gesagt, die zweifeln, ob sich die Stimme oder der Einsatz für GRÜNE Mehrheiten lohnt.
Es gilt: Jetzt erst Recht! TTIP - So nicht!
Mit grünen Grüßen aus Tübingen,
Wolfgang G. Wettach
Stv.Sprecher GRÜNE BAG Europa
Stv.Landesvorsitzender Europa-Union BaWü
zum Beitrag02.06.2014 , 19:24 Uhr
Falsch gewickelt: Das EU-US Freihandelsabkommen TTIP wollen wir GRÜNE weiterhin nicht Dass wir nach der EP-Wahl Schulz und Juncker beide in die Fraktion einladen und erst danach entscheiden wen wir wählen, haben wir immer auch schon im Wahlkampf gesagt. Und Dany Cohn-Bendit ist unterwegs in den Ruhestand, der wählt gar keinen Juncker. Grün bleibt Grün. Ich auch.
zum Beitrag06.03.2014 , 15:09 Uhr
In ihrem DW Interview zum Büchnerpreis hat sie für manche ihrer Ideen den Begriff "Verreckerle" geprägt, für ihre Gedanken die nichts taugen und gleich wieder verworfen gehören. Das Wort gilt nun auch für die Gedanken ihrer Rede. Diese Rede muss man nicht skandalös finden - abscheulich aber, um in ihrem Jargon zu bleiben, ist sie schon.
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