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20.01.2023 , 12:55 Uhr
Falls das so ist, soll sie mal bitte erklären, wie man cis Männer reliabel von trans Männer unterscheiden kann, und wieso die Anwesenheit von trans Männern traumatisierte Frauen nicht in Angstzustände versetzen kann, die Anwesenheit von trans Frauen aber schon
zum Beitrag20.01.2023 , 12:54 Uhr
Erklären Sie mal bitte, was genau Straftätern leichter gemacht wird, wenn trans Personen keine medizinische Diagnose mehr für ihr gender recognition certificate brauchen?
zum Beitrag30.05.2021 , 00:47 Uhr
Im Übrigen stimmt Ihr Einwurf zum Englischen nicht. "Guys" als Kollektivbezeichnung ist definitiv ungegendert und bezeichnet eine Person jedwelchen Geschlechts, insofern ist "Jungs" keine passende Übersetzung – zutreffender wäre "Leute". Und eine Diskussion zur genderneutralen Sprache gibt es im Englischen genauso (Stichwort Pronomen und Singular-They) und die sprachlichen Gegebenheiten halten durch die Abwesenheit des Genus etwa beim Artikel auch keinem oberflächlichen Vergleich stand.
zum Beitrag30.05.2021 , 00:39 Uhr
Dass die sprachliche Nichtberücksichtigung von Frauen entsprechende Effekte hat, wurde durch haufenweise sozialpsychologische Forschung gezeigt. Insofern kommt es hier nicht auf den guten Willen von Eltern oder Erzieher*innen an, sondern betrifft ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Das generische Maskulinum funktioniert eben nicht so, wie sich Konservative gerne selbst einreden.
zum Beitrag23.05.2021 , 12:39 Uhr
Hab mich auch gewundert, vermute eine Fehlübersetzung von „ragazzi“ (ohne das Original gelesen zu haben).
Irgendwie schön, finde ich, wenn man sich an inklusivere Formen im Deutschen mehr gewöhnt hat und deswegen automatisch die Stirn runzelt, wenn man so etwas liest. Ist es nicht eigentlich der viel größere Gender-Gaga, eine Gruppe von 50 Frauen und einem Mann als „ragazzi“ zu bezeichnen anstatt den weiblichen Plural „ragazze“ zu benutzen? Ist es nicht der größere Gender-Gaga, Frauen sprachlich zu ignorieren?
zum Beitrag14.05.2021 , 10:37 Uhr
Wie soll das praktisch für Verbraucher*innen aussehen? Zu einem*einer Psychoanalytiker*in gehen, jahrelang dort eine Therapie machen, mit „unklarem Ausgang“ (Zitat Artikel), dann feststellen, war wohl nix, und dann auf zu einer von den Psychotherapeut*innen, die Methoden anwenden, die laut empirischen Befunden der Psychotherapieforschung zu Erfolgen führen? Und das soll alles ohne Geldverschwendung und Vertrauensverlust in die Branche ablaufen?
zum Beitrag25.10.2018 , 02:36 Uhr
Das nur vorab: Auch ich bin betroffen, also weiß ich wovon ich rede. Ich will mich mit Ihnen auch nicht um Begriffe batteln, weil ich das Gefühl habe, dass sich der Großteil unseres Meinungsunterschieds auf reine Semantik reduzieren lässt.
Die sich entwickelnden Körpermerkmale sind mit dem Begriff "Sex" bezeichnet: Sex bezeichnet das körperliche Geschlecht, bestehend aus sekundären Geschlechtsmerkmalen, Chromosomenkonstellationen, Hormonkonzentrationen usw. Ich bin mir nicht sicher, was Sie in Bezug auf das Sex/Gender-Begriffspaar mit dem "eigentlichen Geschlecht" meinen. Transsexualität bedeutet eine ständige Identifikation mit einem anderen Geschlecht als dem, das bei der Geburt zugewiesen wurde. Wenn eine Person körperliche Geschlechtscharakteristika (im Sinne von Sex, nicht Gender) entwickelt, die inkongruent zu dem bei der Geburt zugewiesenen sind, dann ist das Intersexualität. Trans* (der Asterisk dient dazu, alle einzuschließen, die sich unter diesem Label versammeln können, analog zu Mann* und Frau*) ist ein Sammelbegriff für (nach Diktion des BVT*): "transgeschlechtlich, transgender, weder-noch, nicht-binär, genderqueer, transident, transsexuell, Frauen/Männer (mit transsexueller Vergangenheit)".
Ich verstehe Ihren Gedankengang nicht, wonach durch die Diagnose Gender Dysphoria Sex und Gender zur selben Sache gemacht werden. Mit der Diagnose wird gerade eine Inkongruenz zwischen beiden festgestellt. Durch die Diagnose ergeben sich keine verpflichtenden Behandlungsmaßnahmen.
Dass mein Verweis auf ein mögliches Missverständnis von Transsexualität als sexuelle Orientierung nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt schon ein Blick in die in diesem Bereich nicht mal besonders fortschrittliche Wikipedia sowie aus meine eigene Erfahrung mit der Verwechslung von Trans- und Homosexualität. Erstere hilft auch bei Begriffsunklarheiten.
zum Beitrag23.10.2018 , 13:36 Uhr
"Transsexualität" impliziert wohl erstens, dass es sich bei dem Phänomen um eine sexuelle Orientierung handelt wie Heterosexualität oder Homosexualität. Trans* zu sein hat aber nicht unbedingt etwas mit sexuellen Präferenzen zu tun.
Die Begriffe sind zweitens schwamming und nicht strikt voneinander abgetrennt, und da zum Transgender-Sein mehr gehört als nur Genitalien, fassen Begriffe wie transgender/transident das Phänomen präziser. Das bedeutet keinesfalls, dass die körperliche Dimension keine Rolle spielt. Für die Diagnose von Gender Dysphoria ist z.B. die "Inkongruenz zwischen Geschlechtsausdruck und -selbsterfahrung und sekundären Geschlechtsmerkmalen" ein wichtiges Kriterium.
Es gibt Bestrebungen und Versuche von einigen Betroffenen, eine Erzählung von Transsexualität als rein biologisch-medizinisches Phänomen zu etablieren. Nach dieser Denke kommen Menschen z.B. mit einem "weiblichen Gehirn", aber männlichen Genitalien auf die Welt. Das deckt sich nur nicht mit dem wissenschaftlichen Forschungsstand und erfüllt m.E. nur den Zweck, sich durch Konstruktion einer "harten" wisssenschaftlichen Basis auf Kosten als anders empfundener Gruppen zu legitimieren.
zum Beitrag28.09.2018 , 16:36 Uhr
Eine sehr gute Kommentarserie. Danke dafür!
zum Beitrag12.05.2018 , 02:19 Uhr
Ob die Leberkastronauten wirklich in die weiten Weiten des außerbayrischen Weltalls vorstoßen sollten? Vergangenen Erfahrungen von Kontakt mit außerirdischem Leben nach, wie sie beispielsweise in Dokumentationen wie „Xaver und sein außerirdischer Freund“ von 1985 festgehalten wurden, bietet die bayrische Lebensart viel ungewohnte attraktive Reize für Neubayern. Nachdem die erste Welle außerbayrischer Einwanderer gerade erst mehr schlecht als recht verarbeitet wird, ist der Anreizsetzung zur Immigration weiterer außerbayrischer Lebensformen mit ganz entschiedener Ablehnung zu begegnen. Um der Gefahr eines bierdurstgetriebenen Bevölkerungsaustauschs vorzubeugen, sollten die Königlich Bayrischen Raumschiffe daher den bayerischen Boden nicht verlassen, dahoam is eh scheena.
zum Beitrag20.04.2018 , 01:08 Uhr
Ja, es ist schwierig, weil es bei vielen dieser Diskussionen keinen objektiven Anknüpfungspunkt gibt. Aber das liegt in der Natur der Sache.
Wir reden hier über gruppenbezogene Diskriminierung. Der Unterschied zur individuellen Beleidigung als z.B. Arschloch liegt darin, dass bei ersterer nicht irgendjemand entscheidet, beleidigt zu sein, sondern dass die Mitgliedschaft einer Person zu einer gesellschaftlichen Gruppe gezielt dazu verwendet wird, eine Abwertung eines ihrer Vertreter oder der ganzen Gruppe vorzunehmen. Wenn ich jemanden als Neger beschimpfe, betrifft das also nicht nur die beschimpfte Person, sondern involviert genauso eine gesellschaftliche Gruppe, deren verbindendes Merkmal – wie hier die schwarze Hautfarbe – negativ konnotiert und zur Herabsetzung eines Menschen und im Endeffekt der gesamten Gruppe verwendet wird. Dementsprechend sollte diese Gruppe auch im Diskurs repräsentiert sein.
Wenn man jetzt also in Bayern sagt, Neger hamma ollawei scho gsagt, ist das die Mehrheit, die der Minderheit vorschreiben will, von was diese sich beleidigt fühlen sollte. Dieses ungute Machtverhältnis ist ja offensichtlich. Und da sich gesellschaftliche Macht nicht nur entlang von Ethnizität verteilt, gilt das Gleiche auch für sexistische, homophobe, klassistische, behindertenfeindliche oder altersdiskriminierende Bezeichnungen.
Was im rechtlichen Sinn als Beleidigung gilt, ist ja durch das Gesetz festgelegt, und das ist auch gut so. Ein gesellschaftlicher Diskurs kann und soll sich aber nicht darauf beschränken, was juristisch erlaubt ist.
zum Beitrag19.04.2018 , 19:06 Uhr
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Sie vollkommen richtig verstehe. Sie fühlen sich in ihrem freien Ausdruck behindert (oben schrieben Sie noch von Zensur), weil jemand Ihre Verwendung des Begriffs „Studenten“ kritisiert hat? Ich kann dieses Ereignis natürlich nicht bewerten ohne dabeigewesen zu sein, aber das hört sich nach schwerem Geschütz gegen jemanden an, der vermutlich lieber „Studierende“ gehört hätte. Das sehe ich weniger als autoritäres Gebaren als vielmehr Ausdruck genau des Diskurses, den Sie einfordern. Hätte Ihr Gegenüber Sie denn zur Verwendung des geschlechtsneutralen Begriffs zwingen können? Oder erwarten Sie als Teil Ihrer freien Ausdrucksfähigkeit auch die Freiheit von Widerrede?
Es geht (mir) aber auch nicht darum, ob „Friseuse“ ein schlechtes Wort ist oder nicht. Ich will auch gar nicht alle verteidigen, die sich jemals beleidigt gefühlt haben. Im Artikel wird kritisiert, dass eine Debatte über einen vermeintlich diskriminerenden Begriff stattfindet, ohne eine Einschätzung eines Opfers der Diskriminierung einzuholen. Wem die Vorstellung Magenschmerzen bereitet, dass ein einziges individuelles Opfer (von wegen „Selbstviktimisierung“, was ist man denn sonst nach einer Beleidigung) der Gesellschaft akzeptablen Sprachgebrauch vorschreibt, sollte wenigstens generell offen dafür sein, Mitgliedern der von einer gruppenbezogenen Diskriminierung betroffenen Gruppe Gehör zu schenken. Natürlich wird die Deutung daraufhin ausgehandelt. Aber so sind die Betroffenen Teil des Diskurses anstatt nur Zuschauer.
Da die Sprache eben aus historischen Zusammenhängen gewachsen ist und entsprechenden Ballast mit sich herumträgt, ist niemand per se dagegen gefeit, andere Menschen zu beleidigen. Wie Sie festgestellt haben, ändern sich die Einschätzungen zum beleidigenden Potenzial von Begriffen auch über die Zeit. Das ist aber kein Argument gegen, sondern _für_ empathischen und bewussten Sprachgebrauch.
zum Beitrag19.04.2018 , 17:34 Uhr
Nun, außerhalb von Genderseminaren werden die wenigsten Menschen gezwungen, Gendersternchen zu benutzen. Wer Neger sagt landet nicht im Gefängnis. In bestimmten politischen Kreisen kann man aus der gezielten Grenzüberschreitung sogar noch Kapital schlagen. Herrmann hat sein Ausspruch sicher auch höchstens beim politischen Gegner unbeliebt gemacht. Wo wittern Sie also diese PC-Taliban, die den Menschen heute das Sprechen unmöglich machen? Wenn Sie Reflektion begrüßen, sind Sie ja sicher auch kein Gegner davon, entsprechend zu handeln und „korrekt“ zu sprechen. Den Brückenschlag zum Autoritarismus finde ich schwer nachvollziehbar. Wer sich die starken Männer Europas anschaut, kann leicht feststellen, dass ein sie verbindendes Merkmal eine illiberale und antiemanzipatorische Grundhaltung darstellt, die sich sicher nicht durch einen besondes reflektierten und vorsichtigen Sprachgebrauch auszeichnet.
„was beleidigend ist, wird von den Sprechern ausgehandelt. Es kann hier keine Deutungshoheit von außen geben, die mit dem Ächten von Wörtern durch die PC-Taliban postuliert wird.“
Genau darum geht es: die Deutung kann nicht von außen aufgedrückt werden. Auch wenn es essentialistische Strömungen in der Linken gibt, die glauben, dass Menschen mit weißer Hautfarbe generell zu Rassismus die Klappe halten sollten, darf sich der weiße Sprachwissenschaftler m. E. natürlich zum Diskriminierungspotenzial dieses Begriffs äußern, macht aber dann im Prinzip genau das, was Sie kritisieren. Der Einschätzung der von der Beleidigung belegten Minderheit kann man da getrost mehr Beachtung schenken. Eine Situation, in der die nicht-betroffene Mehrheit darüber entscheidet, was für eine betroffene Minderheit als Beleidigung zu gelten hat, ist wohl alles andere als wünschenswert, weil gruppenspezifische Diskriminierungserfahrung von der Mehrheit natürlich nicht geteilt werden. Aufgrund dieses Machtgefälles genießen Minderheiten in Demokratien ja auch besonderen Schutz.
Schönes Avatar übrigens.
zum Beitrag19.04.2018 , 11:41 Uhr
Ich sehe Sprachkritik ähnlich wie die Kritik an gesellschaftlichen Machtverhältnissen insgesamt. Es ist einfacher, eine Machtelite oben zu sehen, die das brave Volk unten verdirbt und korrumpiert, als die tatsächlich sehr variablen, konjunktiven und kontextabhängigen, sich ständig verändernden Machtverhältnisse zu analysieren. Macht ist aber nicht einfach bei „denen da oben“ konzentriert, während die anderen machen müssen, was sie sollen. In diesem Sinne kann sich eine brauchbare Kritik von Machtverhältnissen ebenso wenig darauf beschränken, Sprachtaliban zu spielen, wie sie die Komplexität der Verhältnisse ignorieren kann.
Der Sprachgebrauch als Sediment solcher Machtstrukturen ist nicht das einzige, aber ein wichtiges Element solcher Kritik, weil er historisch gewachsene Ungleichheiten unseres Systems aufzeigt, die erst durch kritische Reflektion bewusst gemacht und problematisiert werden. Man kann also das System weder beschreiben noch kritisieren noch ändern, wenn man es nicht in seinen komplexen Auswirkungen versteht. Platt gesagt, glaube ich, dass ein diskriminierender Sprachgebrauch viel eher bestehende Machtstrukturen festschreibt, weil er die Vielfältigkeit ihrer Wirkungsweisen ignoriert. Gruppenbezogene Diskriminierungen schwächen dieses System nicht, sie stärken es und erhalten es aufrecht.
„Konsens“ war von mir ein bisschen einfach gesagt. Andere beschreiben es ja tatsächlich um einen ständigen Kampf um Deutungshoheit. Wo genau die Grenze zwischen dem verläuft, was eine Gesellschaft als Sagbar ansieht und was nicht, ist ja nicht fix. Umso wichtiger, Position zu beziehen.
Ein empathischer Sprachgebrauch versucht nicht, das eigene Weltbild mit der Brechstange durchzusetzen und missversteht nicht jeden Hinweis auf die Wirkung von Sprache als Zensur. Er trägt beispielsweise dem Umstand Rechnung, dass man über die beleidigende Wirkung von rassistischen Begriffen nicht urteilen kann, wenn man nicht betroffen ist.
zum Beitrag19.04.2018 , 10:54 Uhr
Inwiefern ist es Zensur, wenn es einen gesellschaftlichen Grundkonsens gibt, welche Wörter in bestimmten Rahmen akzeptabel oder inakzeptabel sind? Wenn Joachim Hermann Roberto Blanco bekomplimentieren will, kann er sagen, dass dieser ein ganz wunderbarer Mann sei. Wenn er Wert darauf legt, Blancos Hautfarbe in dem Kontext zu erwähnen, kann die Nachfrage erlaubt sein, welche Rolle das in diesem Zusammenhang spielt. Trotzdem gibt es auch für diesen Fall alternative Begriffe.
Die Behauptung, dass ein Diskurs über diskriminierende (Gruppen-)Bezeichnungen ganz automatisch in die Zensur führt, kann sich wohl nur erlauben, wer von solchen Diskriminierungen nicht betroffen ist. Sie missachtet die komplexitätsreduzierende und gesellschaftliche Machtverhältnisse reflektierende Funktion von Sprache, die ihrerseits natürlich Individuen mit einem bestimmten Weltbild hervorbringt. Wer über Diskriminierung redet, _muss_ auch über Sprache und Sprachgebrauch reden. Das der bezeichneten Gruppe eine besondere Rolle in diesem Diskurs zukommt, und dass nicht nur über sie, sondern auch mit ihr geredet werden sollte, liegt doch auf der Hand.
Im Übrigen ist es nicht informierter, bewusster und empathischer Sprachgebrauch, der Viktor Orbán groß macht, sondern genau dessen Gegner.
zum Beitrag10.04.2018 , 23:09 Uhr
Anstatt sich über irgendeinen Typen zu ärgern, der biologistisch-reduktionistisch über ein komplexes soziales und ethisches Problem denkt und kleingeistig auf die Einhaltung von Gesetzen pocht, sollte sich das Bemühen lieber darauf richten, das Gesetz zu ändern. Wenn Markus Krause dann ein Hobby verliert und der Langeweile verfällt, dann ist das höchstens noch Ansporn.
zum Beitrag27.02.2018 , 19:53 Uhr
Da könnte man ja lange warten, ohne Hilfe steht da schon lange nichts mehr!
zum Beitrag27.05.2016 , 12:48 Uhr
Nein. Im Laufe der — wie man zugeben muss — nicht sehr rational sondern ausgesprochen aufgeregt, emotional und bisweilen unehrlich geführten Debatte über TTIP hat VdB seine Meinung verschärft. Früher hätte er TTIP »mit Einschränkungen« akzeptiert. Er hat gesagt, als Ökonom hat er nichts prinzipiell gegen Freihandel. Er würde nun aber den TTIP-Vertrag als Präsident nicht unterschreiben.
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