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29.05.2016 , 08:49 Uhr
Teils berüchtigte Neonazis, die sich dazu bekannten, Kameradschaften bildeten usw, NPDler und Aussteiger:
Siegfried Borchardt, Nordrhein Westfalen
Arnulf Priem, DDR
Thomas Brehl, Fulda
Friedhelm Busse, Bochum,
Bela Ewald Althans, Bremen
Michael Regener, Berlin
Michael Kühnen, bei Bonn (schwuler Nazi, gibt's auch)
Axel Reitz, Dormagen
Jürgen Mosler, Duisburg
Norman Bordin, Duisburg, wirkt in Bayern
Udo Voigt, Viersen, NRW
Sascha Roßmüller, Straubing, Bayern
Uwe Meenen, Würzburg, Bayern
Daniela Wegener, Neuwied, Rheinland Pfalz
Ivonne Mädel, Thüringen
Ingo Hasselbach, Berlin
Stella Hähnel, Berlin
Also so zu tun, das käme alles aus Bayern, naja. Und das kann man beliebig weiterführen.
zum Beitrag29.05.2016 , 05:12 Uhr
Ich für mich kann keinen Sinn darin erkennen, dauerhaft Millionen Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. 10 Jahre lang jedes Jahr eine Millionen? Die Kosten explodierten. Der Unmut in der Bevölkerung wüchse ungemein - dann alle als blödes Pack, mit du Nazi und Tortenpartys zu gängeln, ist wohl das Dümmste was man machen kann, wenn man gleichzeitig alles mit der Kohle der Arbeitnehmer finanzieren will. Wenn Sie unbedingt einen Bürgerkrieg wollen, bitteschön. Das andere Extrem ist ein Herr Maas. Finden Sie das besser? Können Sie behaupten, Merkel wusste was sie sagte mit ''wir schaffen das"? Wozu die Elite Gründe haben sollte ihre Politik zu ändern, wenn eh alle nach Europa geschoben werden können, die durch den Schwachsinn mit der ''hui, wir bringen Demokratie''-Politik vertrieben wurden, erschließt sich mir nicht. Was die Herkunftsländer davon haben wenn alles halbwegs Gesunde abwandert, erschließt sich mir auch nicht. Und wir reden eben nicht nur über Kriegsflüchtlinge. Das Dampfgeplauder Seehofers meint das nicht wie ich, mir ist es aber lieber, weil ehrlicher, als dieses planlose Geträume. Wo wollen Sie die 10 Millionen unterbringen? Wo sollen sie arbeiten? Im Unterschichtbereich entstünde zwangsläufig hoher Konkurrenzdruck. Früher war es die Mistgabel, heute der Baseballschläger, den das Proletariat sicher nicht für, sondern gegen Linke einsetzte. Wer hier ''macht die Tore auf'' brüllt, bleibt doch im Gedächtnis. Beim Geld hört die Freundschaft auf...klingt nicht sehr avantgardistisch utopisch, aber ist sehr real...
zum Beitrag29.05.2016 , 04:16 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag29.05.2016 , 00:10 Uhr
(...) Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag28.05.2016 , 23:53 Uhr
Mhm, Ehe war einst dazu gedacht, Eltern zu entlasten und zu unterstützen, also finanziell, vom Staat her. Das war der Sinn und Zweck. In meinem Leben habe ich Schwule und Lesben kennengelernt. Gerade in München gibt es da eine dicke Szene. Ich hab kein Problem damit, wie die wenigsten. Auf die Idee zu heiraten kamen Homosexuelle früher gar nicht. Ich find's lustig, dass Homosexuelle diese Spießigkeit bemühen... Gleichwohl, 2 Männer kriegen kein Kind.Wo ist der Sinn? Wer sich liebt, braucht nicht heiraten. Und ja, ich bin auch gegen eine Adoption eines Kindes durch Schwule. Man muss die Natur nicht künstlich überwinden. Das ist wie ein französischer Garten im Absolutismus.
zum Beitrag28.05.2016 , 23:27 Uhr
Okay, das sind ihre Eindrücke. Das meiste davon war Franken. Dann Passau, Niederbayern. Die Leute sprechen immer über Bayern. Was ist Bayern? Auch bayerisch Schwaben, wo die Gelbfüssler wohnen, z.B. Augsburg ist Bayern. Ganz andere Dialekte, ganz andere Mentalität. Claudia Roth z.B. (Bayern), aus Bayerisch-Schwaben. Würden Sie Bully, Michael Herbig, als Bayern bezeichnen? Münchener. Oder oldschool den ehemaligen Frauenheld Roy Black? Nein gell, die gelten als deutsch... Oder Bert Brecht? (Augsburg). Will ja nicht behaupten, er habe bayerisch vor sich her getragen. So wie Django Asül Bayer ist, so kenne ich einen Türken, in Landshut aufgewachsen, der liebt Bayerisch. Ein türkisches Brüderpaar, die ein bayerisches Wirtshaus führen. So unterschiedlich können die Eindrücke sein...
Ich kenn das schon. Mit unserem Humor kommen viele, gerade aus Norddeutschland nicht klar. Wir provozieren. Der Humor hat immer was Hämisches, sich auf Kosten anderer lustig machen, teils bitterböse schwarzer Humor. Das nehmen Zugereiste oft bitter ernst, gerade Linke, die sich gern in einem selbst auferlegten Korsett aufhalten, dabei ist es eine Gaudi. Manche kapieren das irgendwann und finden es lustig. Aber dieses ''Die Bayern'' ist so daneben wie der ''Preuße''.
Und ''des sind alles Preißen'' ist ja auch nur ulkig gemeint...
zum Beitrag28.05.2016 , 22:59 Uhr
Zu ihrem BR-Artikel (übrigens Bayerischer Rundfunk, der das kritisch beäugt...)
Phillip Hasselbach (geboren in Essen)
Dan Eising, Frankfurt am Main
Thomas Wulff, Hamburg
Christian Worch, Hamburg
Matthias Fischer, Templin, Brandenburg
Martin Wiese, Anklam, Mecklenburg-Vorpommern usw. usw.
Wenn ich richtig sah, ein Bayer.
zum Beitrag28.05.2016 , 22:02 Uhr
Und @Warum_denkt_keiner_nach. Da Die wohl eher Russlandfan sind: wieviel Syrer nahm denn Russland seit 2011 auf? Über die Entstehung der Krise kann man trefflich streiten. Ich persönlich sehe hier eine große Mitschuld des Westens, der sich immer überall einmischen muss. Aber ich erinnere mich noch sehr als sich viele sog. Linke regelrecht mit Argumenten pro Interventionen usw. übergossen. Man wolle die Frauen befreien, Demokratie bringen usw.usw. Und so nahm man ein bisschen Gewalt billigend in Kauf. Eigentlich müssten im Nahen Osten längst überall blühende Landschaften stehen, nimmt man das Geschwätz von damals: ''Demokratisierung des Greater Middle East'' , ''Tempel der Demokratie'' (Bush) etc. pp.
Abseits von ''wer ist schuld?'', Russen würden nicht im Jubel all die Leute empfangen, erzählen Sie mir das nicht. Das Getue der Politik ist heuchlerisch. Über Fluchtursachen wird doch nicht ehrlich gesprochen. Sich selbst nimmt die Politik nicht an die Kandarre. Aber die eigenen Bevölkerungen nötigen sich hier Rundweg christlich zu verhalten. Sonst kommt der Nazivorwurf. Ich will meine Welt sie viele Linke: ''no Nation, no border''. Das ist eine Welt wie eine große Fabrikhalle wo jeder irgendwie hineingeworfen wird und einer Zentrale (denen da oben) ausgeliefert ist. Eine Welt mit Nischen und Oasen ist besser. Und ja ich bin absolut gegen eine vollkommen multikulturelle Gesellschaft oder gar Welt. Dabei werden nur Traditionen und Kulturen vernichtet. Und ganz bestimmt springt nichts für die kleinen Leute raus. Die da oben sorgen schon dafür.
zum Beitrag28.05.2016 , 21:23 Uhr
Viel früher... man könnte schon bei der Französischen Revolution beginnen. Zumindest als Urgrund. Die Parolen waren ähnlich. Danach hatte man anstatt des aboluten Herrschers den Diktator Napoleon mit kaiserlichen Adelstitel. Nicht zu vergessen, der Terror, der damals von den napoleonischen Truppen ausging. Nach dem 1. Weltkrieg ging man über das eher unter den Tisch zu kehren, Napoleon eher heldenhaft darzustellen. War doch sein Terror in Deutschland mitunter auch Grund für ein aufkommendes gemeinschaftlich deutsches Nationalgefühl. Um sich zu wappnen und zu schützen.
Klar haben Sie Recht. Jede Idee kann missbraucht werden. Und so auch der Sozialismus. Wenn ich auch niemals Marx mit Jesus vergleichen würde. Die Kirche benutzte die Religion klassisch als Kontrollmittel über die Massen, die Schäfchen. Wasser predigen, Wein trinken kommt nicht von ungefähr. Gleichwohl wandelte sich auch die Kirche. Was über Jesus existiert oder was wir drüber denken, ist auch eine Auslegung. Woher wissen Sie, was er täte, wenn er käme?
Keine Ahnung was Sie Bayern bzgl. der Flüchtlingskrise vorwerfen. Bayern nahm mit dir meisten auf. Toleranz kann nicht so weit gehen, days man sich selbst schädigt, oder gar zerstört. Wer einen Bettler ins Haus nimmt ist sozial, wer so viele aufnimmt, dass er selbst betteln muss ist schlichtweg dumm.
zum Beitrag28.05.2016 , 20:57 Uhr
'': Ein Grandhotel für FlüchtlingeFür Gäste mit und ohne Asyl: In Augsburg gibt es eine Kreuzung aus Künstlerhaus, Asylbewerberheim, Bar und Hotel.'' http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-12/hotel-asylbewerber-fluechtlinge-augsburgNehm ich halt das als Beispiel. Gibt's auch einen Fernsehreport drüber. Und das gilt jetzt für alle, oder?Ist doch ein positives Beispiel für Sie..manch Engländer nennt uns schon Hippiestaat.Unsere Lebenswirklichkeit unterscheidet sich nicht von der in anderen westlichen Teilen Deutschlands: es gibt sehr viele Türken, Spätaussiedler, als große Gruppe, Menschen vom Balkan, Asiaten, Inder, Araber usw. (...) Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag28.05.2016 , 19:52 Uhr
Mag sein, dass Sie eine Party zuhause schmeißen und einem, der Sie beklaute, weibliche Partygäste angrabschte usw. mit hysterisch weiberlichem Gesicht einen Teddy in die Hand drücken und sagen: ''Willkommen''. Ich tue das nicht, unabhängig davon ob ein ''wunderbares Inzuchtprodukt'' wie ich vor mir steht, oder ein ''wunderbarer Hermann'' (um die Netiquette zu umgehen).
Kein Land der Erde ist entzückt darüber Kriminelle aufzunehmen. Insofern ist die Kritik bzgl. Wagenknecht hier Unsinn. Und ganz bestimmt fühl ich mich ihr, oder deren Partei nicht nahe. Gewisse Forderungen sind schon an Abkömmlinge zu stellen. Dass man nicht kriminell wird einzufordern, in einem Land das Wohnung, Geld und das Nötigste stellt, ist das Mindeste. Und wenn man die Leute sonst heimschickt, umso besser...dann halten sich die anderen auch dran.
zum Beitrag28.05.2016 , 19:25 Uhr
Klar, Sie sehen eine Glatze und schließen auf alle. Wie viel Glatzen springen irgendwo in norddeutschen oder ostdeutschen Heiden rum? Wahrscheinlich waren Sie nie in Bayern, ich zumindest im Rest Deutschlands des Öfteren. An Glatzen in Bayern kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht hier und da, aber nicht in Form von Massen. Und Zugereiste aus ''dem Osten'' mit Runentattoos und sowas, die gibt's auch hier. Aber die wurden doch einst im guten Sozialismus sozialisiert, dachte ich... Guckt man Medien...die dicken Nummern sind nicht in Bayern. Aufmärsche usw. Dass alles und jeder, der nicht ihre Ansichten teilt für Sie wohl ein Nazi ist, steht auf einem anderen Blatt. Ob nun gerade die Linkspresse in Deutschland hier ob der Zuständ in der Ukraine ein bisschen blind war, überlasse ich Ihnen.
zum Beitrag28.05.2016 , 19:08 Uhr
Ja, die Bolschewiki z.B. Die Nazis kamen erst später. Vorher hatten diese Linken schon Millionen Tote produziert. Und wie es immer so ist: selbt untereinander verfolgte man sich. Nicht nur dass Stalin Trotzki vor die Türe stieß und dessen Anhängerschaft im Arbeiterparadies verfolgen ließ, nein, selbst Exilkommunisten aus Deutschland wurden schon weit vor Krieg verfolgt und gehetzt - alles Agenten, versteht sich...
Und Nationalsozialismus trägt den Sozialismus nu auch im Namen. Ob er nur keinen Welteroberungsanspruch hatte wie der Kommunismus, weil national, darüber ließe sich trefflich streiten.
Und sahen sich Hitler und die Nationalsozialisten denn als Rechte, wenn sie zu den Massen der Volksgenossen sprachen? Ich denke nicht! Zu dieser Zeit bezeichnete man Monarchisten als Rechte. Und so sprach Hitler hier und da auch verächtlich über Rechte. Können Sie überprüfen. Rechte und Rassismus, whatever, in einen Topf zu schmeißen war zu der Zeit, als Linke kamen nicht mal im Ansatz im Gespräch, wenn wir schon über frühe Linke schwafeln. Gut möglich, dass sich Hitler mehr als Linker sah, schließlich war das Volk Kern seiner Ansprache. Und ein echter Linker widmet sich ja dem Volk (gespielt oder tatsächlich). So gab es einst die Volkstribune...Gut, meist ist das eh nur politisches Gedöns um die Massen auf seine Seite zu ziehen. Goebbels zumindest sprach sowas wie der Nationalsozialismus sei der wahre Sozialismus.
zum Beitrag28.05.2016 , 18:51 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag28.05.2016 , 18:29 Uhr
@Neinjetztnicht
zum Beitrag28.05.2016 , 18:06 Uhr
Dortmund ist für mich als Bayer Norddeutschland. Alles nördlich von Bayern und Baden Württemberg ist Norddeutschland oder einfach Preußen :-)
Vielleicht studieren Sie mal Medienberichte aus den letzten 20 Jahren. Naziaufmärsche sind in Norddeutschland. Das sieht man auch an der Anzahl Linksradikaler, die ja quasi in Symbiose mit Rechtsradikalen leben. Was macht ein Linker ohne Nazis (oder Menschen die er als diese betitelt)? Er ist arbeitslos. Also braucht der Linke Nazis.
Bei uns in Bayern gibt's weder das eine noch das andere. Und ich mein, das Bild des nordischen blonden Ariers trifft auf uns Bayern eh nicht zu. Das ist schon bei Euch oben... Studieren Sie die Wahlen von 33. Oben im Norden, also Preußen=Restdeutschland wurde das süddeutsche Exportgut mit Abstand am meisten gewählt.
zum Beitrag28.05.2016 , 17:50 Uhr
Ich ließ noch niemand ertrinken. Vor ein paar Jahren rettete ich ein Kind. Nun gut, dass es ertrunken wär, wär Übertreibung, aber es war sehr am rödeln.
Anderseits, als ich vor ein paar Jahren über die Balkanroute in die Türkei fuhr, wurde ich überfallen. Dass dieses Risiko besteht wusste ich von Anfang an...
Laut Gesetz kann jeder in D einen Asylantrag stellen, okay. Wird dieser aber abgewiesen hat derjenige auch kein Recht auf Asyl und der Staat das Recht diesen abzuweisen. Allein das sollte so gehandhabt werden. Will er doch hier bleiben, sollte er sich als Einwanderer bewerben. Das machen auch Länder wie Kanada oder die guten und vorbildhaften USA so. Auch die vorbildhaften Briten.
zum Beitrag28.05.2016 , 17:37 Uhr
Tradition und Familie pflegen, sind keine radikalen, sondern konservative Werte. Keine Ahnung wie das bei Ihnen war, wohl waren Sie als Kind auch froh, dass Sie Eltern hatten, die sich um Sie kümmerten und Sie großzogen. Oder könnten Sie als Baby bereits selbstständig leben? Familie war/ist eben auch dazu da, die Nachkommenschaft zu sichern. Unabhängig der Religion ist das in allen Völkern so. Gerade in Ländern wo sozial Schwache leben sind Großfamilien noch Standart. 10 Geschwister wie mein Großvater hatte, war auch in Deutschland einst keine Seltenheit. Heute gilt das -seit den 68ern- als asozial. Nun gut, bei Muslimen verhält es sich scheinbar anders: hier bettelt man nach Familiennachwuchs. Und Dinge wie Zwangsverheiratung waren auch in Bayern vor 100 Jahren nicht die Regel. Heute gibt's dafür Willkommenskultur, es gilt als Kulturbereicherung. Was wollen Sie Bayern vorwerfen, wenn Sie dasselbe was sie uns vorwerfen bei anderen fördern? Die ''Sexuelle Revolution'' hielt auch in Bayern Einzug. Und ich mein, dass eine Bedienung ihre ''Menge Holz vor der Hütte'' im Bierzelt zur Schau trägt ist Tradition... Aber glauben Sie nur weiter ans Lederhisenimage, das ist gut für Tourismus und bringt Geld ein...
zum Beitrag28.05.2016 , 17:17 Uhr
''Afd-Frontfrau"...dass ich nicht lache...
Aber Linke zerfleischen sich in der Regel irgendwann selbst. Da kann man zuschauen, das sind immer so Phasen. Insofern...
zum Beitrag28.05.2016 , 17:10 Uhr
Da fällt mir noch ein: Der ehemalige Linke und RAFler Horst Mahler (Schilly hatte ihn noch verteidigt) hat sich aber seltsam entwickelt. Heute betet Mahler das Hakenkreuz an.
zum Beitrag28.05.2016 , 17:00 Uhr
Mei, die Germanen lebten hinterm Limes noch lange Zeit ihre barbarische Kultur, während es es bei uns Thermen gab. Möglich, dass da einfach ein paar Jahrhunderte fehlen...:-) Torten auf Leute schmeißen ''wer nicht macht, was ich ''Antifaschist'' will kriegt ne Torte in die Fresse'' ist schon barbarisch.
zum Beitrag28.05.2016 , 16:34 Uhr
http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Verteilung/verteilung-node.html
A geh, wie Sie an den offiziellen Zahlen sehen können, nimmt Bayern, oder auch Süddeutschland die meisten auf. Die rote Hütte Thüringen ist mehr oder weniger Schlusslicht.
Dicke Naziaufmärsche und all sowas sieht man in Norddeutschland, dem Osten usw., also bei di Preißn, wie wir sagen. Bei uns laufen hier und da ein paar Hanseln von dene rum.
Städte wie München, oder vor allem Augsburg, haben mit den größten Migrationsanteil in Deutschland. Also aus ihrer Sicht können Sie uns da nix vorwerfen. Was wir nicht haben, sind diese Parallelgesellschaften wo Arabisch die Amtssprache ist, das stimmt.
Gleichwohl geht es unseren Ausländern, sogar Preußen, recht gut. Und bei Pisa schneiden dann sogar Preußen gut ab...
zum Beitrag28.05.2016 , 16:20 Uhr
Ich sag mal so: hätt er lieber d Goschn ghalten.
Oder hätten's jetzt von Wagenknecht eine flammende Kriegsrede erwartet, wie die von der roten Socke Fischer?
zum Beitrag28.05.2016 , 15:58 Uhr
Danke, danke, habe die Ehre :-) Bin ein begnadeter Dampfplauderer, aber das geht hier ja nicht... vielleicht mehr wie die Aufwärmphase vor einem ordentlichen Gstanzl, quasi die bayerische Variante des Rappens. Und a gscheide Maß ist hier wohl eh verpönt. Es ist eher so aufregend, wie Mineralwasser ohne Kohlensäure...
zum Beitrag28.05.2016 , 15:38 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag28.05.2016 , 14:43 Uhr
Ne, die sind bei der Christlich Sozialen Union. Dass dort Menschen mit Tortenenwürfen gedemütigt, gegängelt und drangsaliert werden, weil man sein politisches Programm ''wir lieben doch alle Menschen'' durchsetzen will ist mir aber nicht bekannt.Wer auf eine Frau eine Torte wirft, ist ein Barbar.
[...] Beitrag gekürzt. Bitte die Netiquette beachten.
zum Beitrag28.05.2016 , 13:24 Uhr
Antifa, vielfach Fassade für totalitäre Bengel.
zum Beitrag27.05.2016 , 19:39 Uhr
VW hatte nie ein ''Schmutzimage''. Das ist geradezu krotesk. Nur weil etwas manipuliert wurde, was aber eben auch möglich ist, wenn es keine Normen und Bestimmungen gibt, die das verhindern ist VW nicht schmutzig und die Autos deswegen nicht schlecht. In der Geschäftswelt wird überall mit Tricks gearbeitet. Wenn gerade Amis, die in der Regel mit 5 Liter-Maschinen fahren hier einen auf Umweltkeule machen, VW habe die amerikanische Nation betrogen, ist das ja nur ein durchsichtiges Wirtschaftsmanöver. Es geht schließlich nicht um Sicherheit oder die Qualität der Bauteile. Bei anderen Herstellern interessiert das zudem scheinbar gar nicht. Wie sich dann Medien bereitwillig dafür hergeben und Propaganda im Sinne von ''ellibätsch'' machen, geradezu als freue man sich, dass es VW erwischte ist schon echt übel. Jeder Mitarbeiter bei Audi hat Sozialleistungen, jährliche Prämie mit teils tausenden Euros + Weihnachtsgeld und allem drum und dran, wo Arbeiter sonst teils nur davon träumen können. Und die auch den Kopf über das ''Ellibätsch'' linker Medien schütteln. Und dann wundert man sich, warum sich Arbeiter einen Dreck um Linke und Sozis scheren. Weil sie bestimmt keine neuen Arbeitsplätze damit schaffen.
zum Beitrag27.05.2016 , 17:21 Uhr
Es wäre dann noch interessant, wenn jetzt jede Partei sich gegenseitig mit ihrem Wahlprogramm attackiert. Denn wie ist es denn im Normalfall? Parteien (allesamt) klopfen vor Wählen eifrig Sprüche, ein paar Wahlversprechen, man mache aus Deutschland eine Steueroase auf einem Bierdeckel (FDP) z.B., ein paar Phrasen, ein paar nette Bildchen ( Motto: Personenwahl) , die eigentlichen Wahlprogramme werden gar nicht vermittelt. Und: in der Oppositionszeit gibt es großes Getöse, was man alles anders und besser mache, in der Regierung setzt sich die sog. Realpolitik durch und ''Das Hauptprogramm'' wird fortgeführt - vielleicht unterscheiden sich Nuancen, mehr nicht. Vor der Wahl: ''Mit uns wird Stuttgart 21 nicht gebaut'' , das ist dann Linkspopulismus, den es wie Rechtspopulismus gibt. Oder man behauptet gegen Ceta zu sein (beides Baden Württemberg). Nach der Wahl leiden alle unter einer kollektiven Demenz, oder ''Nach der Wahl ist nicht vor der Wahl''. Der gemeine Bürger fragt sich: ''warum überhaupt wählen?, ändert sowieso nichts.''. Und überhaupt: die große Politik sei dem populus, dem Pöpel, dem Proletariat ja eh viel zu komplex und unverständlich, wie de Maiziere sich neulich äußerte. Aber auch Linke und Grüne wenden sich gegen Volksabstimmungen. Aber dann wird wieder eifrig über die Demokratie geschwafelt, wo doch der demos, der angebliche Souverän, gar keine echte Stimme hat, wenn vor der Wahl nicht nach der Wahl ist.
zum Beitrag27.05.2016 , 16:54 Uhr
Tja, die Internationale ist sich oft uneins. Der Linke und Sozialdemokrat Robert Fico meint: ''keinen Platz für Islam in der Slowakei'' http://mobil.derstandard.at/2000037732626/Slowakischer-Premier-sieht-keinen-Platz-fuer-Islam-in-seinem-Land
Sozialisten vertreten in anderen Ländern also Afd-Positionen, werden dafür aber nicht als Rechtsextreme gescholten, denn, es sind ja Sozialisten...
Und da hier Trotzkisten bemüht werden (über den auch nur viele verharmlosende Legenden existieren). Das WSW (World Socialist Web) , das sich als trotzkistisch ausgibt, bezeichnet die Partei Die Linke auch hin und wieder als ''pseudolinks'' und gar ''rechts''. Man weiß dann immer nie, mit wem man es zu tun hat. Das rote Kleid beherbergt eben alles Mögliche. Sogar im Wort Nationalsozialismus ist es versteckt. Wer weiß da, womit er es zu tun hat?
zum Beitrag27.05.2016 , 12:32 Uhr
''Was die „hermetische Gegenwartsdeutung“ betrifft, so meint der Begriff Hermetik eine in der Antike wurzelnde religiöse Offenbarungs- und Geheimlehre,''
Hermetik ist im Kern eine praktisch angewendete Geisteswissenschaft, die Philosophie, Metaphysik, Mystik und Weisheitslehren aua aller Welt verknüpft und findet auch in der Freimaurerei Anwendung.
Beim Sozialisten Hollande stört sich doch auch niemand an der freimaurerischen Tätigkeit. Der Grüne Van der Bellen war nach eigener Auskunft 10 Jahre Freimaurer. Niemand stört sich am Okkultismus dieser Leut. In Amerika ist das Politestablishment in der Regel freimaurerisch (Freemason) organisiert. Auch Bush und Kerry (Skull&Bones an der Harvard Universität) , wie Kerry in einem Interview einst einräumte. Schon Nixon latschte zur Zeremonie im Bohemian Grove, wie auch Helmut Schmidt, wie dieser selbst bekundete, er habe dort eine großartige Zeremonie gesehen.
Insofern: daran stört sich niemand. Hier soll es nun dazu dienen die Herrschaften in ein lächerliches Licht zu rücken. Wobei das nicht heißt, die beiden Philosophen seien Freimaurer.
zum Beitrag27.05.2016 , 11:33 Uhr
Der Grüne Van der Bellen gilt als TTIP-Befürworter. Er äußerte sich mehrmals entsprechend, dass er als Ökonom dafür sei.
zum Beitrag27.05.2016 , 11:19 Uhr
''er würde FPÖ-Chef Heinz Christian Strache auch als Wahlgewinner nicht mit der Regierungsbildung beauftragen''
Dann ist Van der Bellen kein Demokrat.
''Weil die FPÖ mit dem Feuer spielt, mit der Renationalisierung der EU liebäugelt. Das ist nicht im Interesse Österreichs.“
Wenn die Österreicher mehrheitlich so wählen, ist es auch im Interesse Österreichs.
zum Beitrag27.05.2016 , 11:06 Uhr
Das sind ja nicht meine ''bürgerkriegsartigen Fantasien'', ich zitierte aus Neues Deutschland.
Kommunisten redeten auch viel über Frieden. Und dann die Bolschewiki, all die kommunistischen Machtergreifungen, Real Existierender Sozialismus, kennt man ja. Vielfach ist es nur Fassade, vor allem unter Anführerin und Karrieristen. Ein Mittel zum Zweck, Wohlwollen der Anhänger zu erlangen.
zum Beitrag26.05.2016 , 20:20 Uhr
Also gibt es hier keinen Jubel, falls sich die Vorwürfe als haltlos herausstellten oder trotz eines Meineides nicht wirklich weiter nachgebohrt würde? Wie sieht es mit der Empörung aus?
''„Ich habe zu keinem Zeitpunkt über Mandanten oder sonst jemanden wissentlich und willentlich an die Staatssicherheit berichtet.“ Dieser Satz stammt aus einer eidesstattlichen Versicherung, die der Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag, Gregor Gysi, am 18. Januar 2011 unterschrieben hat...
. Daraufhin hatten 2012 die Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld sowie ein pensionierter Richter Gysi wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Erklärung angezeigt...Gysi...1989 zwei Stasi-Offizieren ausführlich Bericht erstattet. Das entsprechende Dokument ist laut „Welt“ in der Stasi-Unterlagen-Behörde gefunden worden. Kurz danach musste Gysi dieses Treffen mit der Stasi einräumen – was sein Sprecher zuvor noch bestritten hatte.'' https://www.bayernkurier.de/inland/1787-generalstaatsanwalt-will-gysi-anklagen
zum Beitrag26.05.2016 , 19:34 Uhr
Und ich meine, in linken Leitorganen (Neues Deutschland) liest man ja geradezu Aufrufe zur Gewalt. Hört, hört!:
''Gewalt gilt als böse: Gewalt gegen Polizisten. Gewalt auf Demonstrationen. Gewalt gegen Nazis...
Der gewaltfreie Diskurs ist verlogen.
Er ist reine Propaganda. Er dient dem inneren Frieden.
...Fakt ist: Gewalt wirkt. Egal, ob es einem gefällt oder nicht. Gewalt wirkt auch gegen Nazis. Vielleicht wirkt sogar nur Gewalt gegen Nazis...
Was wäre, wenn plötzlich einmal 1000 Antifas eine PEGIDA-Demo in Dresden stürmen würden?...? Würde der Hass speiende Kleinbürger noch immer große Reden schwingen? Würde er, im Angesicht einer antifaschistischen Faust noch immer hemmungslos gegen Minderheiten hetzen? Oder würde er reflexartig die Fresse halten,...?'' http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/1012881.gewalt-gegen-nazis-wirkt.html
Geschichte wiederholt sich. All das Friedensgequake der Linken ist nur Propaganda, behaupte ich. Und der Autor bestätigt dies...
zum Beitrag26.05.2016 , 19:18 Uhr
Mir ist bisher kein aktueller Fall bekannt , wo Flüchtlingsunterkünfte mit Bewohnern entzündet wurden. Es handelte sich um geplante Unterkünfte. Ihrer Argumentation folgend ist das dann ja ''nur Brandstiftung''.
Dem Artikel entnehme ich aber bzgl. Gartenlaube: ''Anlass ist die Brandstiftung an einem Gartenhaus des Corps Hannovera. Bei dem Brand wurde auch ein Nachbarhaus, in dem eine Familie mit Säugling wohnt, leicht beschädigt.''
zum Beitrag26.05.2016 , 14:08 Uhr
Und wer solche Angst hat, bei jedem Fahrradsturz gleich Kreuzbandriss und trotz Helm, schwere Kopfverletzungen zu erleben, sollte einfach nicht Fahrrad fahren.
zum Beitrag26.05.2016 , 14:03 Uhr
Sie sind ja gut...wär der Säugling gestorben hieße es: ''er war nicht Ziel des Angriffs, es gab keine Tötungsabsicht, daher Freispruch'' oder wie?
Ich fahre sehr viel Fahrrad. Ich muss gestehen: ohne Helm. Erst neulich hat's mich komplett runtergeladen, weil ich eine Situation überschätzte. Ich dachte, ich könnte 2 Treppenstufen mit einem Jump nehmen. Wohl bin ich doch schon zu alt dazu und ich flog dahin.
Sicher, man kann immer extra blöd fallen, wogegen knallen usw. Aber im Normalfall, außer man war immer schon ein völlig ungelenkiger unsportlicher Typ (Nerd), greifen da Schutzmechanismen im Affekt (richtig fallen), die man schon als Kind durch einige Blessuren mitnahm. Und die sind nicht, seinen Körper gerade mit dem Kopf abzufangen...
Die näheren Umstände des Sturzes wären interessant. Wie solche Blessuren durch ein Schubsen vom Rad (aus dem Stand, oder Schrittgeschwindigkeit) entstehen sollten ist mir kryptisch. Das müsste dann bei voller Fahrt passiert sein... Es wäre aber nicht das erste Mal, dass Linke übertreiben, oder gar Geschichten erfinden, wie der Linke -Politiker, der sich selbst Stichwunden zufügte, um es Rechtsextremen in die Schuhe zu schieben.
zum Beitrag26.05.2016 , 13:18 Uhr
Woher kommt dann ''Frauen und Kinder zuerst''?, etwa in Seenot. Zum einen schützt es die Schwächeren (Kinder), zum anderen die Nachkommen (Mütter als potentielle Träger/Kinder). Wohl hat es auch was mit Anstand zu tun ( von daher fraglich, ob das heutzutage noch so gehandhabt wird). Möglich auch, dass Frauen aufgrund der Gleichberechtigung auf eine Rettung vor dem Mann verzichten, oder gar aufgrund der Emanzipation die Männer zuerst retten lassen und: ''die Frau bleibt auf dem Schiff''.
Sei es drum, dass man es besonders dramatisch findet, wenn Kinder, oder gar Säuglinge in Gefahr sind, ist doch ganz natürlich. Kinder, vor allem Kleinkinder, wecken in uns den angeborenen Beschützerinstinkt. Und ein Kind ist darauf ja auch angewiesen, könnte sonst nicht überleben.
Mehr wert, weniger wert, damit hat das nichts zu tun. Aber stünde ich vor der Situation zwei Menschen, ein Kind, ein Erwachsener, retten zu müssen, würde ich alles tun beide zu retten. Im Zweifel würde ich aber das Kind zuerst retten.
Wenn Linke sich (auch berechtigt) über Brandanschläge (z.B. Heime) monieren, sollten Sie bei eigenen nicht so tun, als sei das ein Kavaliersdelikt, weil es ja Burschenschafter waren, die es treffen sollte. Der Säugling ist kein Burschenschafter...
zum Beitrag26.05.2016 , 00:55 Uhr
Klingt für mich alles nach Kindergarten, sowohl die erwähnten Burschenschafter, als auch die Linken. Mit Softair rumzuballern ist äußerst albern. Aber vom Nachbarhaus aus, muss es eine gewisse Entfernung gewesen sein und ich wüsste nicht , wie Softair da noch Verletzungen hervorrufen könnte. Wie jemand sich das Kreuzband dermaßen verletzt, wenn er vom Rad geschupst wurde ist mir kryptisch, oder war das bei voller Fahrt?
zum Beitrag26.05.2016 , 00:38 Uhr
Darum sagte ich ja ''häufig'' anstatt ''immer''. Aber wird nicht von linker Seite auch häufig pauschalisiert?
zum Beitrag26.05.2016 , 00:10 Uhr
Empfinde ich nicht so. Die vielen Angriffe auf AFD-Büros z.B, teils mit Böllern, Auflauern vor der Wohnung usw. werden in der großen Presse gar nicht erwähnt oder heruntergespielt. Von meinem Empfinden her haben Linke absolute Narrenfreiheit. Nicht selten werden linke Einrichtungen vom Staat als ''Kulturzentren'' betrieben, wie die Rote Flora in Hamburg oder auch Einrichtungen in München, wohl überall. Linke müssen sich in diesen Staat sicher nicht beschweren.
zum Beitrag25.05.2016 , 23:58 Uhr
Beim Lesen des Textes fällt mir ein:
Linke sind häufig wie alte Omas, die den ganzen Tag am Fenster sitzen, andere beobachten und verpetzen: ''stell dir vor, was der gmacht hat, was die gmacht haben.". Und selbst ist man immer unschuldig, auch wenn Gewalt an den Tag gelegt wird. "Der vertritt eben ein reaktionäres Weltbild...''
zum Beitrag24.05.2016 , 22:22 Uhr
Nein, das betrifft nicht nur Linke. Das machen alle Ordnungsmächte mehr oder weniger, schon klar. Aber da hier ja so getan wird, als sei das außergewöhnlich wenn Linke das tun...
zum Beitrag24.05.2016 , 22:08 Uhr
''Doch damit nicht genug. Jetzt tritt Tsipras auch noch die Pressefreiheit mit Füßen: Ausgerechnet eine links geführte Regierung''Genau das, was man von Linken erwartet. Angefangen beim Kommunismus bis heute immer das selbe Lied. […]
Die Moderation: Kommentar gekürzt, bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag24.05.2016 , 01:50 Uhr
Was ist eigentlich Deutsch? Da lässt sich's diskutieren. Die wilhelminische Rechtschreibreform war eine Vereinheitlichung der deutschen Sprache. Bei alten Büchern im Original, fällt auf, dass vorher jeder sein eigenes Süppchen kochte. Zum ersten Mal fiel mir das einst in der Schule bei einer originalgetreuen Ausgabe Goethes auf: ''Die Leiden des jungen Werthers''. Kennen Sie den Film ''Willkommen bei den Sch'tis"? In Frankreich ist es umgedreht: im Norden leben "Die Bauern", die nicht gescheit Französisch sprechen...der Film parodiert das. Ich mag Dialekte. Für mich als Süddeutschen ist es überhaupt kein Problem österreichisches Deutsch oder Schwizerdütsch zu verstehen. Bayern und Österreicher haben einen derben schwarzen Humor, der ohne Dialekt nicht zur Geltung kommt. Die Hohenzollern, also der preußische Adel, stammte zudem aus Süddeutschland, Baden Württemberg. Interessanterweise kam aus diesem Hause die Vereinheitlichung. Das sog. Hochdeutsche hat für meinen Geschmack weniger Gefühl, ist trockener, kühler, klingt bisweilen gestelzt und aufgesetzt. Dass gerade Linke, wenn es um Deutsch geht, wert auf Hochdeutsch legen, ist mir unbegreiflich. Da hört die Weltoffenheit auf, oder?
zum Beitrag23.05.2016 , 13:26 Uhr
Die eine Hälfte entschied sich für die FPÖ, die andere Hälfte für Van der Bellen. Wobei sich hinter Van der Bellen alles stellte, was im ersten Wahlgang ausschied (SPÖ/ÖVP/Grüne und andere). Insofern profitierten Grüne davon, aber es lässt sich nicht den Grünen zurechnen. Das ist für kommende, Nichtstichwahlen, wo Parteien gegeneinander antreten, entscheidend.
zum Beitrag23.05.2016 , 12:21 Uhr
A geh, ich bin doch selbst dummer Proletarier.
zum Beitrag23.05.2016 , 00:55 Uhr
''Integrationsarbeit zu leisten. Nicht für die Flüchtlinge und Migranten, sondern für die angestammte Bevölkerung.''.
Integrationskurse für Österreicher in Österreich...zuerst Arabisch lernen... ein Bildungsprogramm für 51% dumme Proletarier (''Menschen mit Pflichtschulabschluss'', vom Land), die nicht Van der Bellen wählten. Grün wirkt...
zum Beitrag22.05.2016 , 18:39 Uhr
Wir sind da gar nicht so weit auseinander. Ich wollte ja darauf aufmerksam machen, dass viele Juden sich seinerzeit mit Deutschland, wie auch mit jeweiligen anderen Ländern in Europa verbunden fühlten und teils sogar patriotisch gesinnt waren. Mir kommt das halt immer zu kurz. Bereits damals gab es natürlich auch Antisemitismus, aber bei weitem nicht als Massenerscheinung, Staats- oder Schullehre, wie später. Herzl, wie viele Zionisten hatte es anfangs sogar schwer, da die Mehrheit der Juden keinen Grund sah, einen jüdischen Staat zu gründen und aus Europa gen Palästina auszuwandern. Herzl hatte ja zumindest auch die Option Argentinien, siehe sein Buch ''Der Judenstaat'' , Kapitel ''Der Plan''.
zum Beitrag22.05.2016 , 16:04 Uhr
Finde ich dazu interessant. Bedeutende Juden wie der Zionist Theodor Herzl, waren vom deutschen Adel scheinbar begeistert:
''Wäre es nach Theodor Herzl gegangen, hätte der von ihm geplante Judenstaat die Verfassung einer aristokratischen Republik bekommen. 1895 bekannte er: »Übrigens, wenn ich etwas sein möchte, wär’s nur ein preußischer Altadliger.« Für Herzl blieb der deutsche Adel immer Ideal und Vorbild, selbst nach seiner Bekehrung zum Zionismus. Und damit stand Herzl ganz offensichtlich nicht allein.'' http://www.juedische-allgemeine.de/mobile/article-view?id=18553
Deutsche Orden und Titel galten bei Juden als schick. Etwa so lernte ich das auch einst auf der Schule - nun gut, das war auch in Bayern... Oder nehmen wir Felix Mendelssohn Bartholdy Anfang 19. Jhd., der sich für die deutsche Kultur begeisterte.
zum Beitrag22.05.2016 , 15:31 Uhr
Im Deutschen Reich gab's nämlich schon auch antisemitische Schriften zu der Zeit, aber es war keine Weltanschauungskultur wie im Dritten Reich, was Hitler später bemängelte. Der deutsche Kaiser begriff sich als Schutzherr der Israeliten. Und Juden hatten eigentlich eine gute Stellung. Erst nach WK1 änderte sich das enorm. Von daher wäre ein Originalzitat interessant, dass es solch Forderungen quasi schon im Wien um 1900 gab.
zum Beitrag22.05.2016 , 15:21 Uhr
''forderte bereits 1900 im Wiener Parlament''...
Wär interessant, das Originalzitat... von Schönerers Rede/Forderung muss ja ein Protokoll existieren.
zum Beitrag22.05.2016 , 12:52 Uhr
''Ein Bundesland könnte ebenfalls...klagen...Thüringen...''
Haha. Thüringen ist nicht gerade sehr eifernd, wenn es um Flüchtlingsaufnahme geht, eher Schlusslicht. http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Verteilung/verteilung-node.html
Andere Bundesländer mit vergleichbarer Größe nahmen viel mehr auf. Insgesamt landen die meisten in Süddeutschland (Bayern und Baden-Württemberg zusammen) und NRW.
Die Linke in Thüringen sollte doch erstmal viel mehr Engagement zeigen. Bayern mit Städten wie Augsburg, wo der Migrationsanteil sowieso bei 45% liegt leistet hier viel mehr.
Thüringen klagen. Ramelow, diese Schwätzer... ''Wir schaffen das'', solange es die anderen betrifft. ''Nicht dass unser Arbeiterparadies gestört wird''.
zum Beitrag22.05.2016 , 12:22 Uhr
Naja, mit seiner Freimaurerei drückst er rum, er habe nur 10 Jahre Mitgliedsbeiträge bezahlt. Eigentlich glaubt er nicht an einen Gott, aber er war in einer Loge tätig. Wie passt das zusammen? Eventuell will er nach der Wahl wieder in die Kirche eintreten ''Zudem verriet er, einen Wiedereintritt in die Kirche zu erwägen - "allerdings erst nach der Wahl, weil sonst würde es furchtbar opportunistisch aussehen" http://m.diepresse.com/home/politik/bpwahl/4989261/index.do
Seine Heimat liebt er zumindest nicht so, dass er sich für Volksabstimmungen und damit demokratischeren Strukturen einsetzt. Da ist er dagegen. CETA und TTIP hatte er zunächst umworben und als der Öffentlichkeitsdruck zu groß war, das Thema nicht populär, da druckste er rum. Als Ökonom sei er dafür als Bundespräsident müsse man sehen... Der Wehrdienstverweigerer Bellen ist für aktive Sterbehilfe, EU-Battlegroups, gegen die Neutralität Österreichs und für die Beteiligung an Auslandinterventionen.
Seltsamer Vogel.
zum Beitrag22.05.2016 , 10:17 Uhr
Schade dass er geht. Ein wunderbarer Spanier.
zum Beitrag20.05.2016 , 20:41 Uhr
In Aserbaidschan starben viel mehr, nicht nur bei dem einen Beispiel. Das ging über Jahrzehnte. Immer mal wieder: http://www.uni-potsdam.de/u/makrooekonomie/docs/aserbaidschan/31_maerz_11_06.pdf
Hier hat die Uni-Potsdam eine Studie erstellt. Diese bezeichnet es als Genozid.
Ich denke im Übrigen nicht, dass diese von Armenien erhoffte Verurteilung irgendetwas zur Versöhnung beiträgt. Dadurch wird nur Hass geschürt.
''Es hätte eine Diskussionsplattform werden können, auf der armenische Historiker ihren türkischen Kollegen einmal richtig hätten zeigen können, wie das armenische Volk 1915 bis 1917 von türkischer Hand vernichtet wurde. Aber die meisten zogen es vor, fernzubleiben. Vier armenische Historiker, die die Genozidthese vertreten, waren zur dreitägigen Konferenz "Neue Ansätze in den türkisch-armenischen Beziehungen" in Istanbul eingeladen worden, lehnten aber ab...Neue Forschungsergebnisse gab es vor allem von Yusuf Sarinay, der Dokumente präsentierte, wonach der osmanische Innenminister Talat Pascha ein strenges Vorgehen anordnete, um die deportierten Armenier vor Übergriffen zu schützen, und auch persönlich die Todesurteile von 1643 türkischen Offizieren, Soldaten und Funktionären unterzeichnete, die sich an Deportierten vergriffen hatten.'' http://www.welt.de/print-welt/article204923/1634-tuerkische-Offiziere-zum-Tode-verurteilt.html
Und Wikipedia ist eh subjektiv, taugt zum groben Überblick. Bei dem Thema sowieso.
zum Beitrag20.05.2016 , 09:15 Uhr
Bei dieser Gelegenheit könnte Armenien auch seine Vorgehensweise überdenken, mit Gewalt eigene Positionen durchzudrücken: ''Die Mordserie begann im Jahre 1973. Seither haben armenische Terrorgruppen...in westlichen Metropolen und auch in Teheran 31 türkische Diplomaten umgebracht und mehrere so schwer verletzt, daß sie den Rest ihres Lebens im Rollstuhl verbringen müssen.'' http://www.zeit.de/1984/50/terror-gegen-die-tuerken
Mitunter, da es doch um Gerechtigkeit geht..., könnte Armenien die Karten auf den Tisch legen und bei der Aufklärung bzgl. dessen behilflich sein, was Armenien Aserbaidschan in der Sowjetzeit und den 90ern antat.:
''Die Tragödie des Völkermords'' http://www.garabagh.net/content_73_de.html
Auch hier wäre eine Historikerkommission notwendig.
Denn, liebe Grünen, es geht doch um Gerechtigkeit, oder?
zum Beitrag20.05.2016 , 08:32 Uhr
Zuerst müsste es eine Historikerkommission geben, wo türkische und armenische Dokumente und Positionen wissenschaftlich ausgewertet werden. Die Türkei, unabhängig von Erdogan, schlug das stets vor. Armenien verweigerte sich. Allein die Schätzungen differieren zwischen 200 000 bis zu 1.5 Millionen Menschen. Dass es Gewalttaten auf beiden Seiten gab, wird nie erwähnt. Von armenischer Seite sind Fälschungen von Anfang an bekannt.
Politiker sollten das gar nicht entscheiden können.
zum Beitrag19.05.2016 , 22:49 Uhr
Eines noch würde mich interessieren, Anarchie-Jetzt: Nehmen wir an, ich bringe zu Ihrer Demo eine ganze Bierzelttruppe im Stile von ''Oans, zwoa, gsuffa...'' mit. Mit Bayerischer Flagge und ''Sierra madre su'', warum würde Sie das stören? Es ist doch Anarchie auf Ihrer Demo...
zum Beitrag19.05.2016 , 22:24 Uhr
Warum ''Nationalfahnen zuhause'' lassen? , das würde mich interessieren.
Zu Zeiten als die Nationalflagge noch höher gehalten wurde, in Deutschland eh weniger, als sich noch nicht alles einer EU-Kommission unterwerfen musste, wenn auch ''der liebe Gott'' in Übersee seinen Einfluss geltend machte, gab es solche Zustände wie heute nicht. Es gab Staaten die noch sowas wie nationale Rechte hatten, nicht von ''Souveränität aufgeben'' schwafelten und ihre Dinge - sicher auch teils in Absprache mit anderen europäischen Staaten- selbst regelten. Heute gibt's die EU, quasi ein großes Reich, in dem alles normiert, standardisiert und angeglichen wird. Das macht es einer Elite (Wirtschaftskonzernen, Global Player) umso leichter, ihre Interessen durchzusetzen, da alles mehr und mehr zentralisiert wird. Ist es nicht besser, viele Staaten mit eigener Entscheidungsbefugnis und Gesetzen zu haben? Das macht es doch dieser Elite umso schwerer, ihre Interessen durchzusetzen, da jeder Staat eigene Regeln hat. Und dass 500 000 Menschen (TTIP) akzeptieren müssten, was eine kleine, von den Bürgern nicht gewählte Kommission in Brüssel entscheidet, wär passé. Sicher nicht das linke Programm mit ''no Nation, no border''... , aber wär das realisiert, vor allem eine Anarchie, hätten die Menschen ja gar keine Schutzräume (Nationalstaat) mehr. Wär das dann nicht wie so eine Welt wie eine große Fabrikhalle und jeder ist den Repressalien der Mächtigen ausgesetzt, da sich die Nacht zentral in einigen Händen bündelt? In einer Anarchie wird's eh Leute geben die die Macht an sich reißen...
zum Beitrag19.05.2016 , 21:29 Uhr
Sicher ist diese Angst in der deutschen Seele, oder wie Sie es verächtlich nennen ''Teutschen Seele'' tief verankert.
Auf Luther setzten ja anfangs die einfachen Leut, die Deutschen, die Sie verächtlich Teutsche nennen... diese litten unter dem vatikanischen Kirchenapparat, der seinen auserwählten Adel fest im Griff hatte. Dann verriet Luther die Massen und rief regelrecht dazu auf, die Bauern (für Sie dumme Teutsche, oder?) abzuschlachten, was dann auch geschah. Er ging mit der Elite, gegen den Pöbel (später nannten es Sozialisten Proletariat, von lat. proles, daher auch der Proll) zusammen. Ganz anders Thomas Müntzer http://www.thomas-muentzer-schule-guestrow.de/muentzer.html der sich für die einfachen Leute (Proletariat) stark machte und deswegen von Luther geächtet wurde. Luther schob auch gerne Ketzer auf den Scheiterhaufen, auch darunter litten die (für Sie wohl blöden) Deutschen. Wie auch unter der ganzen Inquisition, vor allem die Frauen. Weit vorher die Zwangschristianisierung usw. Die Frage ist nur, sind heutige Linke auf Seiten des Proletariats, also des Volks, denn das ist glaube ich klassisch links...ich denke nicht...und Teutsche sowieso nicht, gelle...
zum Beitrag19.05.2016 , 20:40 Uhr
''Das sind islamisch geprägte undemokratische Regierungen, keine Gruppe von Gläubigen.''
Da ich einen türkischen Homosexuellen kannte, der von der ganzen Familie verachtet und entehrt worden ist, sehe ich das anders als Sie. Unter Muslimen entsteht da ein gewaltiger Druck, der von Verwandten, anderen Familien, aufgebaut wird, Motto: schämt euch, ihr habt euren Sohn falsch erzogen.
zum Beitrag18.05.2016 , 18:50 Uhr
Interessiert bei Frau Kahane aber doch auch niemand ''sie arbeitete von 1974 bis 1982 unter dem Decknamen IM "Victoria" mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zusammen.'' http://www.welt.de/politik/deutschland/article1212415/Birthler-Behoerde-liess-Stasi-Spitzel-einladen.html
Für ihre Amadeu Antonio - Stiftung kriegt sie beste Fördergelder. Also wer beschwert sich da, der Staat fördere keine linken Projekte.
Die Rote Flora lässt sich die Stadt doch was kosten. Zurückgekauft, Sanierung usw. Da kann sich doch niemand beschweren, wenn man wissen will was die Leut dort so treiben. Man guckt doch ab und zu ins Kinderzimmer, schaut was die Kleinen machen...
zum Beitrag18.05.2016 , 18:03 Uhr
Dann müssten Parteizugehörigkeiten für Richter allgemein verboten werden. Ansonsten lässt sich eine Parteinahme immer herkonstruieren.
zum Beitrag17.05.2016 , 17:54 Uhr
Salopp ausgedrückt: wir ham's Euch beibracht. Ihr seid's auf dem Stand von damals stehen geblieben, wir ham uns weiter entwickelt...:-) Immerhin habts glernt, dass ma ''Schtein'' und ned ''Ssstein'' sagt. Eine Sprache die man fast genauso spricht, wie es geschrieben steht...das gibt's wohl nur in Deutschland, eben Hochdeutsch. Das Hochdeutsch endet meist auf Konsonanten. Das Süddeutsche auf Vokale. Vor allem Schwäbisch. Beispiel: meun Reufa mussi ra macha = Ich muss meinen Reifen montieren. Montieren gibt's au = mondira
zum Beitrag17.05.2016 , 17:34 Uhr
Naja, das war eine Sache zwischen den Adelshäusern. Bismarck wollte seinen König zum Kaiser machen. Die Habsburger hatten einst die Vormachtstellung im alten Reich bevor Napoleon es zerstörte. Mit der kleinen Rolle konnten sich die Habsburger natürlich nicht abfinden: Großdeutsche Lösung, nachdem sie eh schon im Norden Deutschlands gegen die Hohenzollern (Preußen) Gebiete abtreten mussten.
Die deutsche Sprache...die Hohenzollern, also die, die das künstliche Hochdeutsch per wilhelminischer Reform flächendeckend einführten, stammten aus Schwaben, die, die kein Hochdeutsch können...in Baden Württemberg steht heute noch deren Stammburg. Sprachwissenschaftlich sind Sie da nicht auf dem Damm. Können's gern überprüfen. Dass der Norden so einen Stellenwert bekam, geht auf das Konto der preußischen Übermacht, die aus Schwaben stammten.
zum Beitrag17.05.2016 , 17:06 Uhr
Dann könnten die anderen auch mal Meister werden...
zum Beitrag17.05.2016 , 17:05 Uhr
Etwas, dass die Leute unabhängiger von großen Energiekonzernen macht, liegt nicht im Interesse des Establishments. Da unterscheidet sich Niedersachsen nicht von Bayern.
zum Beitrag17.05.2016 , 16:57 Uhr
Windkraft macht halt wenig Sinn, wenn es keine steife Brise gibt. Wasserkraft ist schon zu einem großen Teil ausgeschöpft. Sicher könnten alte Kraftwerke erneuert werden, aber für die Flüsse und die Natur ist das Zubauen ja auch nicht so toll. Früher gab es mehr als doppelt so viel wie heute. Die Gefälle sind die steife Brise des Südens. Was in Schleswig Holstein ein Berg ist, ist bei uns ein kleiner Hügel für Kinder zum Schlittenfahren. Ansonsten gibt's natürlich Kernkraftwerke, 6 Reaktoren, unabhängig davon, wie man dazu steht. Drumherum, Tschechien usw. wird auch Strom produziert. Die Sache mit der Nordsüdtrasse basiert ja auf der Energiewende. Eine echte Energiewende wäre für mich aber beim Bau neuer Häuser darauf zu achten, diese so gut es geht mit eigener Stromproduktion auszustatten, alte Häuser nachrüsten, um einen Grundbedarf einzusparen usw. und Kraftwerke möglichst für Industrie und Infrastruktur. Gesetzt der Fall - für mich eher Satire- träte ein, wüssten sich die Bayern schon zu helfen.
zum Beitrag17.05.2016 , 08:08 Uhr
Südlink http://suedlink.tennet.eu/suedlink.html existiert ja noch nicht einmal. Insofern beuten wir die Preußen nicht aus. Und dafür dass sie unserem König für den Schlösserbau damals Geld liehen, durften sie ja auch den Kaiser stellen. Selbstverständlich würde das dann bezahlt. Es beträfe alle Abnehmer auf dem Weg nach Süden. Ich halte das Projekt für Schwachsinn. Lieber sollte dezentrale Energie gefördert werden. Aber ich bin ja auch Bayer https://m.youtube.com/?#/watch?v=_gcZI74qtac Die Großkopferten haben lieber entsprechende Großprojekte...
zum Beitrag17.05.2016 , 06:23 Uhr
Gerhard Polt - Mai Ling https://m.youtube.com/?#/watch?v=e8D3J5RtEXE
:-)
zum Beitrag16.05.2016 , 20:06 Uhr
Kein Problem, die Japaner kommen trotzdem. Ausländer lieben uns und sprechen uns sogar an, ob man ein Foto machen könnte. Welcher Japaner kommt auf die Idee, das Ruhrgebiet zu besuchen?
zum Beitrag16.05.2016 , 19:43 Uhr
Wir sind überhaupt nicht fremdenfeindlich. Das ist ein Gerücht. Sehr viele Ausländer ziehen an den Starnberger See. Der Wahlbayer Loriot z.B. lebte dort bis zu seinem Tod. Niemand hat was gegen die Leut.
zum Beitrag16.05.2016 , 19:35 Uhr
A geh, dann würde Deutschland bei der PISA-Studie ja noch viel schlechter abschneiden...
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