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16.02.2021 , 17:42 Uhr
Das Schlimmste an dieser Meldung ist die Philosophie, die hinter dem geplanten Bau steht: keine Spur von Ressourcen- und Flächensparsamkeit, keine Spur von der Idee, die vorhandene Raststätte behutsam zu erweitern - Holzhammer eben.
Keine Ahnung, wie ein Staat und eine Verwaltung, die so jenseits aller Notwendigkeiten angesichts der laufenden Natur- und Klimakrise agieren, zukunftsfähig sein soll - und ganz sicher ein „klasse“ Vorbild für den Rest unserer Gesellschaft...
zum Beitrag04.10.2019 , 18:17 Uhr
„... aber wir müssen auch realistisch bleiben“.
Ah ja. Erstaunlich für eine in der „alten Bundesrepublik“ sozialisierte Frau, daß sie Zustände wie die in der Reinigungs- oder auch Sicherheitsbranche für normal hält - in dieser früheren bundesrepublikanischen Gesellschaft wäre eine Behandlung von ArbeitnehmerInnen oder einfacher: von Menschen auf die heute übliche Weise nicht denkbar gewesen.
Ein Mensch in ihrem Alter, der bzw. die in den 60er oder 70er Jahren in der Bundesrepublik aufgewachsen ist, sollte wissen, daß eine andere Gesellschaft und ein anderer, menschenwürdigerer Umgang miteinander sehr wohl machbar und damit auch: realistisch ist.
Wir müssen nicht so tun, als ob die teilweise unhaltbaren Zustände in unseren Zeiten nicht anders vorstellbar und nicht veränderbar wären: wir waren schon einmal weiter...
zum Beitrag06.05.2016 , 07:18 Uhr
Was für ein kluger Kommentar - zumal ich mich nicht daran erinnern kann, daß die Generation unserer Eltern und Großeltern ob ihres deutlich geringeren Konsumniveaus deutlich unglücklicher durch's Leben gegangen wären; also auch noch: wofür der ganze Wahnsinn?
zum Beitrag