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14.11.2017 , 14:10 Uhr
Anne Sophie Menzinger hat sich in ihrem Buch "Fat Acceptance: Positionen und Praxen einer körperpolitischen Bewegung" mit dieser Thematik befasst.
Hinweisen möchte ich in diesem Kontext auch auf den bislang kaum berücksichtigten Zusammenhang zwischen Traumatisierung und Essstörung und daraus sich ergebender geringerer Lebenserwartung.
zum Beitrag09.07.2017 , 16:13 Uhr
taz: "Auf keiner der 17 Seiten kommt auch nur eine einzige der angegriffenen Vertreter*innen des Fachs zu Wort."
In der taz kommen nur Post- bzw. Pop-Feministinnen zu Wort. Könnte man ja dann auch fordern, seid mal ein bißchen feministischer.
zum Beitrag29.06.2017 , 13:22 Uhr
Dieser Artikel hat echtes Mopo-Niveau!
Kriminalisierungsmache pur.
zum Beitrag13.06.2017 , 10:37 Uhr
Danke an die AutorInnen, Phase 2 und Rote Flora für die gut besuchte Veranstaltung.
Zeigte sie doch, das es Diskussionsbedarf gibt.
Einige kleine Anmerkungen habe ich zu dem Artikel:
"„Was ist dein Problem, Alter?“ schreit eine junge Frau aus dem hinteren Teil des Raumes dem Fragenden entgegen – wohl, weil ein weißer Mann über die schwarze Community spricht."
Nein, der Zwischenruf galt dem Sprecher, weil er meinte, einen Vortrag halten zu müssen und nicht auf den Punkt bzw. seine Frage/Anmerkung kam.
"Für eine Teilnehmerin, die in Kontakt mit den Organisator*innen des Protestes steht, ist klar, dass die Kritiker*innen des Buches an diesem Abend bewusst ferngeblieben sind."
Es waren recht viele KritikerInnen des Buches vor Ort, aber leider formulierten sie in meinen Augen keine spannenden Fragen oder kontroversen Meinungen im Diskussionsteil. Das fand ich ein bißchen schade.
Ich wünsche mir, das es Diskussionsveranstaltungen zu den Themen geben wird.
Genervt war ich von der unsolidarischen Haltung, auch in den Pausen die Sitzgelegenheiten mit Jacken oder Taschen zu markieren, damit ja niemand anderes sich dort in der Pause oder im zweiten Teil hinsetzen kann.
Ich konnte echt nicht mehr stehen nach zwei Stunden...
zum Beitrag22.03.2017 , 15:28 Uhr
"Psychisch Kranke sind nicht gewalttätiger als Normalbürger auch."
Ich habe etwas länger darüber nachdenken müssen und stimme der Aussage nicht zu. Viele psychisch Kranke sind offiziell nicht diagnostiziert und wenn sie Kinder haben, üben sie (mitunter/ untherapiert) psychische und/oder physische und/oder sexuelle Gewalt aus, die in keiner Statistik Eingang findet.
Erst wenn diese Taten auch erfasst werden würden, wäre es eine aussagekräftige Datengrundlage.
zum Beitrag12.09.2016 , 16:39 Uhr
Danke für diesen wichtigen Beitrag!
zum Beitrag15.08.2016 , 13:17 Uhr
Danke für den Beitrag!
zum Beitrag14.07.2016 , 10:09 Uhr
@katrin gottschalk
"Die Frauen werden in den jeweiligen Bildern zu Allegorien. Für Sanftmut, Moral, Frieden. Die Männer symbolisieren den Staat, das Öffentliche, die Frau das Familiäre, das Private."
Da projizieren Sie aber m. e. E. was rein.
zum Beitrag20.04.2016 , 10:51 Uhr
Bitte besser recherchieren: den "Ring nationaler Frauen" (RNF) gab es nicht in den 1980er Jahren.
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