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05.11.2021 , 19:02 Uhr
Es ist erstaunlich, wie selbst Ihre Redaktion im Bann der Angst in das Reden derer einstimmt, die Ihre Chance wittern, durch die übersteigerte Selbstdarstellung des "guten" Menschen mehr zu sein als nur ein von einer autoritären Obrigkeit geknechteten Nichtigkeit. Die massenkompatible und regierungshörige Diskussion über die Entdeckung der möglicherweise übertriebenen Gefahr eines Virus hat mich als langjährigen Leser der Taz nun völlig vertrieben. Mögen Sie und sämtliche Kommentatoren in Ihrer Onlinefilterblase der kognitiven Verzerrung glücklich werden.
Es ist absurd: Jens Spahn kritisieren - und gleichzeitig indirekt seinen taktierenden Irrsinn mittragen. Ganz, ganz fürchterlich.
zum Beitrag07.05.2019 , 08:12 Uhr
Fürchterlich unhinterfragt! Jeder Musiket, der dort seine eigene Musik spielt, bekommt dafür Tantiemen. Und "Veranstalter", die sich mit Bierbuden an diesem ursprünglich an Strassenmusik orientietten Fest an Bands bereichern, können gern zahlen! TAZ! Recherchiere!
zum Beitrag21.02.2014 , 19:55 Uhr
Das Titelbild Ihres Artikels gleicht einem der B.Z. - und inhaltlich drängt sich mir das Gefühl auf, auch bei der Taz hat sich die neue, junge, angepasste Angstschreiberei eingeschlichen. Gaaanz übles, ungewohntes Niveau. Wie darf ich diesen Wandel Ihrer dereinst noch so hoffnungsvollen Zeitung verstehen ? Antworten Sie bitte einmal!
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