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27.04.2017 , 18:47 Uhr
So was langweiliges, ohne jeden Pepp ohne politische Profilierung kann man eben niemanden hinter dem Ofenvorlocken. Wie wäre es zum Beispiel mit dem wohl wichtigsten Thema Europa, oder Flüchtlinge, oder ökologische Umstrukturierung des "Kohlenpotts". Aber Herrn Schulz für die eigene inhaltlich fehlbesetzte Politik vernatwortlich machen. Mit soviel Selbstgerechtigkeit fährt man verdient krachend vor die Wand.
zum Beitrag26.10.2016 , 14:41 Uhr
In den 50ern des vergangenen Jahrhunderts habe ich gerne den Abenteuergeschichten meiner Onkels aus dem Krieg gelauscht. Vergessen war dann, dass mein Vater und meine Mutter darin umgekomen ist. Krieg ist Scheiße und keine Pfadfindergeschichte fürs LAgerfeuer, wie es hier zu sein scheint. Auch wenn Maria gegen Putin in den Krieg zieht und meint damit Homophobie zu treffen. Als ob die Faschistentruppe, der MAria offensichtlich eng verbunden ist, ander darüber denken würde. Zwei lange TAZ-Seiten Schönfärberei vom Krieg im Alögemeinen und im Besonderen obendrein. Das hat auch die SonnTAZ nicht verdient.
zum Beitrag31.08.2016 , 19:41 Uhr
Es hat den Anschein, als ob Putin der TAZ-Redaktion was besonders Böses angetan hat. Nicht nur dieser Artikel hetzt gegen Putin mit einer Sache, die schon sehr schlimm ist, aber die Schuldhaftigkeit von Putin nicht so recht erschließt. Neulichgab es in der taz ein riesiges Foto mit dem IOC Präsidenten Thomas B. irgendwas Nichtssagendes als Thema aber Negativschlagzeile für Putin, auch der Kollege Jan F. für alle besonderen Fälle hat schon seit längerem sein kritisches Auge auf Putin geworfen und macht dann immer ein Fass auf, statt Wladi zum ISC einzuladen. Das wäre doch mal was - oder
zum Beitrag12.08.2016 , 14:49 Uhr
Unter Sen.-Baudirektor Müller gab es von HW Hämer und anderen entwickelten Slogan "Besser Instandbesetzen als Kaputtbesitzen" der als Überschrift zur Handlungsanleitung wesentlich zur Befriedung des Senats mit der Besetzerszene und umgekehrt in SO 36 beigetragen hat. Solche Denk- und Handlungsmodelle würden hier wohl am ehesten helfen
zum Beitrag29.06.2015 , 19:28 Uhr
Moderner Klassenkampf von oben, gut und langfristig eingefädelt, die Presse, die Polittalker, alle spielen mit, die Sozis vorne weg, jetzt ist die EU deutlich konturiert, eine Warnung an die Spanier + andere linke Kräfte. Es wurde gelogen manipuliert, die Bevölkerung für dumm verkauft und nationalistisch gegeneinander gehetzt, die Letten, die Slowaken, die Iren, wer kann am besten sparen und wer stranguliert sich selbst am besten. Jetzt hat man mal einen Vorgeschmack darauf bekommen, wenn es ernst wird gegen die Neoliberalen und nicht nur radikale Wortakrobatik. Doch wer gewinnt, ist läängst nicht ausgemacht und das entscheidet auch nicht kommende Woche.
Bernd Krömmelbein
zum Beitrag03.01.2015 , 16:26 Uhr
Was ist schon Pegida
Man muß und darf den Erdogan und seine Politik nun wahrlich nicht lieben und sein Gerede ist schon schlimm. Doch wo er Recht hat, hat er recht und das ist die Muslimfeindlichkeit oder besser noch allgemeine Fremdenfeindlichkeit in unserem Land. Ich bedaure es nicht, dass über die Pegida in den türk. Zeitungen sowenig berichtet wird. Es ist nunmal kein Aushängeschild. Und ich glaube, dass wir in Deutschland weit davon entfernt sind ein offenes, Fremde liebendes Land zu sein und schon garnicht diese Muslime haben wollen. das war im frühen Mittelalter schon so und daran hat sich nicht viel geändert. Also nicht nur auf den bösen Erdogan rumhauen, sondern vor allem vor der eigenen Haustüre kehren.
Ein gutes Neues... Bernd Krömmelbein
zum Beitrag12.06.2014 , 15:27 Uhr
6 Tage mit jeweils 6 Seiten, für die Proteste eher zu wenig, für die WM zu viel, viel zu viel. Die ganze Journaille hat kaum noch ein anderes Thema als Fußball-WM, was von Höneß bis Blatter durch alle Profi-Ligen hindurch höchst asozial bis kriminell ist. Selbst die Nachrichten in den ÖffentlichRechtlichen wie ARD + ZDF BEGINNEN mit Fußball. Hallo TAZ, da habt Ihr eine schwere Aufgabe, nämlich dagegen halten. Aufklären + aufmischen.
zum Beitrag22.05.2014 , 17:36 Uhr
Malis Rebellen wieder auf Siegeszug,
frech und rotzig wie bei D.J bekannt. Er ließe sich vielleicht, ganz vielleicht oder auch nicht, lieber totschießen statt weglaufen. Man möchte ihm schon einen Panzer schenken, dann könnte er überall in der Welt rumfahren und siegen.
Bernd Krömmelbein
zum Beitrag16.05.2014 , 15:57 Uhr
Krise in der Ukraine,
"Die Ukraine droht auseinander zubrechen. Internationale Interessen Russlands überlagern den Konflikt und heizen ihn zusätzlich an. Ein Ende ist nicht in Sicht." Das ist die headline der TAZ. Richtig - aber nur die halbe Wahrheit. Der Westen, die Nato haben ein mindest so großes geopolitisches Interesse an der Ukraine wie Rußland. Es macht keinen Sinn, mit dem Finger auf Rußland oder auf Putin zu zeigen und den eigenen Dreck nicht zu sehen. Natürlich sind auf dem Maidan Faschisten gewesen, ja, es hat Kontakt zwischen den westlichen Regierungen einschl. unserer, mit den Faschisten gegeben, ja, es ist über alle möglichen Kanäle viel Geld von West nach Ost geflossen, ja, der IWF wollte und will Einfluß nehmen wie in Griechenland, ja, die Nato sah und sieht die Ukraine im Kampf gegen das böse Rußland als strategischen Partner. Ja, Rußland hat das Völkerrecht gebrochen und führt dort einen veralteten Annexionskrieg mit Soldaten und Landgewinn, statt wie der Westen um und mit Geld und um die Wirtschaft und Profits. Das macht die Sache nicht besser, sieht vielleicht besser aus. Wäre es da nicht sinnvoll, insbesondere auch die hiesigen, westlichen Interessen, die damit verbundenen Personen, Firmen, Regierungen und deren Mitglieder aufzuzeigen zu attackieren und bei Euren Lesern zu denunzieren, statt die Tinte für Polemik gegen Putinversteher, was immer das sein mag, zu vergeuden.
Es grüßt Bernd Krömmelbein
zum Beitrag03.05.2014 , 15:10 Uhr
H Johnson und H. Donath, müßte die jüngste Entwicklung in der Ukraine gut gefallen. Nicht dass mich die Sprüche wundern würden, hat doch D. Johnson gerade in seinen Positionen zu Afrika schon öfter Gewalt eingefordert, wo Diplomatie angesagt gewesen wäre. Auch hier müssen offensichtlich erst wieder Tote den Weg zur Diplomatie spalieren. Dass es bei aller Großmäuligkeit von Putin und Säbelgerassel von Nato, Obama etc. keinen anderen Weg zur Verständigung gibt, als den, MITEINANDER zu reden und das Hirn einzusetzen, sieht man allen anderen Konflikten im Großen wie im Kleinen.
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