Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.06.2016 , 19:56 Uhr
Wow, das ist großartig! Hoffentlich packen die Auto-Sozen innerhalb der SPD jetzt ein und überlassen den Rad-Genossen das Feld bzw. die Straße ;-)
zum Beitrag06.06.2016 , 18:09 Uhr
Viele Radwege in Berlin sind marode oder stark verbesserungsbedürftig. Gute Fahrradwege sind eben, breit genug zum Überholen und mit guter Sicht an Kreuzungen und Einmündungen. Dass Radwege äußerst sicher sein können, beweisen Fahrrad-Städte wie Kopenhagen und Amsterdam.
zum Beitrag06.06.2016 , 18:04 Uhr
Die letzten schweren Unfälle mit Radfahrern in Berlin sind fast alle auf der Straße (Fahrbahn) passiert. In zwei Fällen wurden Radler einfach von hinten umgemangelt. Das wäre nicht passiert, wenn es einen Radweg gegeben hätte.
zum Beitrag08.03.2016 , 10:25 Uhr
Radwege sind äußerst sicher, sofern sie korrekt angelegt wurden. Das ist in Berlin bislang leider selten der Fall. Daher brauchen wir bessere Radwege wie in den Niederlanden.
zum Beitrag07.03.2016 , 10:40 Uhr
Fahrradstraßen, durch die Autos durchfahren dürfen, sind sinnlose Symbolpolitik. Kfz sollten dort nur herein- und herausfahren dürfen, aber die Straße nicht als Schleichweg und Abkürzung nützen dürfen (Poller in der Mitte aufstellen). Und Radspuren sind für Hauptstraßen völlig ungeeignet. Wer radelt denn gerne direkt neben Autos, Lieferwagen und 30-Tonner, nur getrennt durch einen Strich Farbe? Was wir brauchen, sind ordentliche, asphaltierte Radwege (keine schmalen Holperpisten). Dann klappt’s auch mit der Fahrradstadt – in Hamburg und anderswo.
zum Beitrag