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29.03.2014 , 11:39 Uhr
Ich beziehe mich noch mal auf den verlinkten Artikel von Testbiotech: Die EFSA streitet das Vorkommen solcher Rückstände ab. Andere Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass diese vorhanden wären. Das Problem der behördlichen Zulassungsstellen und Behörden ist bekannt. Selbst der ehemalige langjährige Leiter des Referats Gentechnik im Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Wolfgang Köhler, äußerte auf einem Vortrag ( http://www.youtube.com/watch?v=Fz_v3GfFxLI )seine Bedenken zum System der Zulassungsbehörden. Man kann also davon ausgehen, dass diese Stellen keine abschließende Gewichtung mit ihrer
zum Beitrag28.03.2014 , 11:36 Uhr
Wie ist das denn gemeint? "Es gibt keine glaubwürdigen Belege, dass Gentech-Pflanzen die menschliche Gesundheit gefährden. Und schon gar nicht, wenn sie erst einmal durch einen Tiermagen wandern."
Ich verweise mal auf die Seite von testbiotech e.V. von Christoph Then: https://www.testbiotech.org/node/401
Es scheint, als ob es sehr wohl Belege für Rückstände von GVO in Tierprodukten gibt. Frau Prof. Dr. Krüger aus Leipzig untersuchte die Lage, wenn es um die Auswirkungen von Glyphosatrückständen im Tierfutter geht und kam zu dem Ergebnis, dass eine Reihe von Auswirkungen auf das Immunsystem zu erkennen sind. Also es ist zu einfach gedacht, wenn man annimmt, bei der Tierverdauung wird alles "neutralisiert". In unserer Gesellschaft wird uns ja auch eine gesunde Ernährung eingetrichtert. Warum also nicht auch bei Tieren....
zum Beitrag16.02.2014 , 18:05 Uhr
Da ist ja ein Video nerviger als das andere.
zum Beitrag