Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.12.2016 , 08:41 Uhr
Völlig richtig. Mit dem Schulden-Betonklotz am Bein wird Griechenland nicht schwimmen können. Ein Schuldenschnitt ist die einzige Lösung die unendlich von den eigenen Politikern und der EU Maffia gequälte Bevölkerung (Reeder etc. ausgenommen!) ein normales Leben zu ermöglichen. In Deutschland steht 2017 die Bundestagswahl an. Da kann es für Griechenland keinen Schuldenschnitt geben. Wir hirnrissig die Budget-Situation ist kann schnell mit einem Prozentrechner mit erweiterten Funktionen wie z. B. http://www.prozentrechner.onl/ berechnet werden: Bei 300 Mrd. Euro Schulden, würde eine Rückzahlung (wie von Schäuble vorgeschlagen ohne Zinszahlung) bei 1 Mrd. Euro jährlich 312 Jahre dauern. Kleines Problem bei der Sache, wo nehmen die Griechen jährlich 1 Mrd. her??
Wenn jährlich 10 Mrd. Euro zurückgezahlt würden, entspräche das 3,3% des Schuldenberges. Das wären dann rund 30 Jahre a 10 Mrd. Euro. Grotesk! Unmöglich! Quatsch!
SCHULDENSCHNITT! Alles andere ist Betrug an den Griechen und an uns!
zum Beitrag06.12.2016 , 06:58 Uhr
Leider ist gegen solche eingschleppten Arten kaum etwas auszurichten.
Nicht alle wirken auf einheimsiche Arten tödlich. Aber auch die Verdrängung sorgt letztlich für ein ähnliches Ergebnis. Ein Beispiel ist das Kleine Springkraut (Impatiens parviflora). Es breitet sich seit Jahrzehnten in unseren Wäldern aus. Viele Wegränder im Wald sind flächendeckend mit dem Kleinen Springkrau bewachsen.
zum Beitrag06.12.2016 , 06:47 Uhr
ganz genau so ist es.
Auf der Webseite des Bundesministeriums für Familie... sthet zu dem Thema übrigens
""Immer mehr Bürgerinnen und Bürger teilen ihre freie Zeit, um mitzumachen und Verantwortung zu übernehmen. Über 40 Prozent der Menschen ab 14 Jahren engagieren sich freiwillig. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als noch vor 15 Jahren", sagte Dr. Ralf Kleindiek bei der Vorstellung des Berichts.
In fast jedem Bereich gehört freiwilliges Engagement maßgeblich zum Alltag: Ob Jung oder Alt, ob in der Freiwilligen Feuerwehr, als Fußballtrainer, als Elternvertreterin in der Schule und Schüler-Nachhilfe oder einfach nur zu Gesprächen bei Seniorinnen und Senioren oder beim Vorlesen im Kindergarten. "
Da wird einfach die Realität mit einem nicht mehr vergleichbaren Statistsichem Ergebnis den eigenen Vorstellungen angepasst.
Das ist versuchte Manipulation sonst nichts
zum Beitrag15.07.2016 , 17:23 Uhr
Wenn sich 5% der Waldflächen bis 2020 "natürlich entwickeln" sollen, muß das was da "natürlich" passieren soll klar definiert sein. Offenbar ist das nicht der Fall, denn das konservative Thünen-Institut kommt im Vergleich zum BfN beim Ist-
Bestand auf den 2,8fachen Wert. Der Unterschied ist einfach zu groß und zeigt das übliche Dilemma zwischen Landwirtschaft und Naturschutz. Vielleicht bilden wir einfach den Mittelwert und liegen dann gar nicht schlecht?
zum Beitrag15.07.2016 , 15:24 Uhr
Es geht dabei ja nicht nur um die Sicherung von Arbeitsplätzen, sondern in der Kritik steht insbesondere die Höhe der Freigrenze. Und hier scheiden sich die Geister. Im Entwurf geht es um 26 Millionen Euro. DIE LINKE fordert dagegen einen einheitlichen Freibetrag von 150.000 Euro > http://www.linksfraktion.de/themen/erbschaftsteuer/ Die FAMILIENUNTERNEHMER würden die Latte gern knapp zwei Größenordnungen höher legen> https://www.mehrwertsteuerrechner.de/erbschaftssteuer#DIE_FAMILIENUNTERNEHMER_ASU_eV
Es bleibt zu hoffen, dass das Bundesverfassungsgericht hier, um Münte zu zitieren „klare Kante“ zeigt und die von ihnen gemachten Vorgaben in einen rechtskräftigen Beschluss umsetzt. Die Politik ist dazu offenbar nicht in der Lage.
zum Beitrag14.02.2016 , 09:34 Uhr
„In Wahrheit war es andersherum: An der Wall Street wussten viele Banker, dass es eine Immobilienblase gab. Selbst Laien wurde mulmig.“ Na ja, wenn ich mir die Immobilienpreise in Deutschland in einigen Großstädten im Vergleich zum durchschnittlichen Jahreseinkommen ansehen, wird mir nämlich auch mulmig.
„Die Kunst war also nicht, einen Crash vorherzusehen. Die Kunst war, auf diesen Crash zu wetten.“
Soros wettet gerade wieder auf einen Absturz des amerikanischen Börsenindex S & P Index. Inzwischen ist so etwas auch für Privatpersonen relativ einfach……sprach der Zyniker……..
zum Beitrag