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31.07.2020 , 11:51 Uhr
5% reichen locker für die Vollversorgung mit PV, was ja aber auch keiner ernsthaft will. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche in D liegt bei 13,9%...
zum Beitrag23.04.2019 , 13:04 Uhr
Was für eine Heuchelei! Die IEA ist nicht politisch? Die IEA kämpft seit 15 Jahren gegen den Klimawandel? Die IEA liegt (mit ihren Prognosen) meistens richtig? Es gibt da diese witzige Grafik, die alle drei Aussagen auf einmal widerlegt:
www.pv-magazine.de...ch-nicht-zusammen/
Glaubt dem Mann und seiner Organisation kein Wort! Die zu Grunde liegende Agenda wird ja auch nur halblebig verschleiert: CCS ist die Lösung! Geeeenau...;-).
zum Beitrag07.12.2018 , 16:42 Uhr
Kleiner Verwechsler im Text: Brazzaville ist die Hauptstadt der Republik Kongo und Kinshasa ist die Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo. Beide Städte liegen an gegenüberliegenden Ufern des Flusses Kongo.
zum Beitrag17.10.2018 , 14:04 Uhr
Auch hier hilft das von Greenpeace favorisierte Szenario mit einem größeren PV Anteil. Dezentrale Erzeugung dort wo der Strom genutzt wird. Die aktuell in der Umsetzung befindlichen Netzausbaupläne sind nichts als ein weiteres Geschenk an die alten Energiekonzerne. Die wollen zentrale Offshore Windkraft in ihrem Besitz und keine dezentrale Erzeugung in Bürgerhand.
zum Beitrag30.07.2018 , 11:07 Uhr
Dann sind Sie dafür, dass die "Geretteten" in Libyen versklavt, gefoltert und vergewaltigt werden.
zum Beitrag06.04.2017 , 14:00 Uhr
20,4 % bei rückseitenkontaktierten monokristallinen Zellen auf Modulebene (z.B. Sunpower). Wenn man bifaciale Module optimal einbaut auch darüber hinaus (z.B. LG). Aber nochmal deutlich: Der Wirkungsgrad ist doch eher zweitrangig wenn die erste Eingangsgröße unendlich verfügbar ist und die zweite, die Fläche, in D auch locker ausreicht (Ausführungen zum warum würden den Rahmen sprengen).
Und dann gleich noch ein Standardargument hinterhergeschmissen: Die energetische Amortisation bzw. bei Ihnen eine leichte Abwandlung: der CO2-Ausstoß. Leider auch wieder komplett falsch. Ich verstehe auch nicht wie sich so ein Gerücht so lange halten kann.
Umweltbundesamt 2016, Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2015 :
Erdgas: 369 g/kWh
Steinkohle: 899 g/kWh
Braunkohle: 1.158 g/kWh
Dazu kommt, dass die Anlagen im Betrieb Rohstoffe verbrauchen, eine PV-Anlage verbraucht nix.
PS: An dem Zitat zum CO2 Ausstoß ist übrigens auch falsch, dass es sich dabei um die Solarzelle handelt. Richtig ist die Gesamtanlage inkl. Entsorgung. Und außerdem falsch ist der Wert. Der liegt inzwischen nämlich deutlich darunter.
zum Beitrag06.04.2017 , 12:54 Uhr
Sorry aber das ist alles ganz schön falsch was Sie da behaupten. Es gibt selbstverständlich genug "Atomexperten" und wo, außer in Deutschland, droht seit 20 Jahren der Atomausstieg?
Experten für EE gibt es auch ausreichend. Die Branche ist extrem dynamisch und es wurden in den letzten Jahren Fortschritte gemacht die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hatte, in allen Bereichen.
Und wenn ich dann schon wieder irgendetwas über Wirkungsgrade bei PV lese... Das ist das typische Maschinenbauer-(Nicht-)Argument. Außerdem liegt der Wirkungsgrad bei einigen Modulen inzwischen schon über den laut Ihnen physikalisch möglichen 20%.
Den Rekord mit 31,3% hält aktuell übrigens das Fraunhofer ISE in Freiburg, Deutschland.
zum Beitrag07.02.2016 , 13:23 Uhr
Es ist nicht nur "schräg" bei diesem Thema einen Link zu RWE zu setzen, es ist schlicht eine Frechheit.
Es gibt in Deutschland kein Unternehmen das mehr gegen die Erneuerbaren Energien gekämpft hat und immer noch kämpft als RWE. Das verlinkte PDF ist dafür mal wieder ein schönes Beispiel. Eine Mischung aus Blabla und Blödsinn... die dem Leser suggerieren soll, dass RWE ja ach so viel für die EE tut.
Das einzig Interessante daran ist was fehlt (trotz 10 Seiten!): Windkraft an Land und Photovoltaik - die beiden günstigsten und wichtigesten EE in Deutschland, heute und in Zukunft.
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