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25.08.2014 , 11:08 Uhr
Ich bin selber Autofahrer und stimme Ihnen zu was so einige andere Fahrer anbelangt. Schulterblick scheint bei vielen nicht mehr möglich zu sein, dafür habe ich kein Verständnis und kann den Ärger der Fahrradfahrer dann nur zu gut verstehen.
Allerdings ist die Dichte der Fahrradfahrer die sich nicht um die Regeln kümmern deutlich größer – ich rechne schon automatisch an jeder Ampel damit, dass mir die Vorfahrt (Rot für Räder) genommen wird bzw. ich als Fußgänger aufpassen muss nicht seitlich oder von vorne oder hinten über den Haufen gefahren zu werden.
Bzgl. Rad auf dem Fußgängerweg kann ich Ihnen sehr leicht beantworten, es geht insbesondere um Fußgänger die aus Hauseingängen kommen. Habe ich selber schon oft genug erlebt, man tritt auf den Weg und wird (fast) angefahren, auch bei langsamen Tempo können die wenigsten reagieren. Andere Fußgänger überrennen einen da eher selten bis überhaupt nicht ;)
zum Beitrag01.07.2014 , 14:09 Uhr
Ich schaue eigentlich so gut wie nie Sport, was mich aber im Zusammenhang mit der WM wunderte, und vermutlich auch außerhalb dieser und nicht nur im Fußball gängig ist, ist das Interviewen der Sportler direkt im Anschluss bzw. auf/am Platz. Was erwarten die Leute nach einer emotionalen und körperlich anstrengenden Partie? Die Emotionen liegen so blank, da ist wohl kaum mit einer ausgereiften Analyse zu rechnen. Für mich ist das einfach nur albern und i.d.R. eine Mischung aus angenervtem Kommentar und ner Menge Allgemeinplätze. Sollen sie die Leute doch mit etwas Abstand vom Spiel befragen...
zum Beitrag23.04.2014 , 10:06 Uhr
Industrienationen benötigen ja keine gut gebildeten Menschen, aber immer ein Plus unter der Rechnung. Wenn wir die Klassenstärken jetzt noch um 10 bis 20 Kinder erhöhen, brauchen die Schulen noch weniger Räume - da steckt noch Potential in den Gebäuden. Kinder sitzen ja eh nicht gerne still auf Stühlen, also warum nicht auf Fußboden und Fensterbänke sitzen lassen – auch gleich eine gute Übung für die Uni, sofern sie soweit überhaupt kommen (dürfen)...
zum Beitrag03.04.2014 , 11:20 Uhr
Steht oben im Text "Verübt von antimuslimischen Milizen namens Anti-Balaka, deren Führer sich damit für den Sturz des früheren Präsidenten François Bozizé durch die mehrheitlich muslimische Rebellenbewegung Séléka im März 2013 räche…"
Aber was bringt diese Feststellung? Auge um Auge und Sippenhaft sind somit OK und friedliche Lösungen und Versöhnung undenkbar? Mag sein das religiöse Spinner das ausgelöst haben, aber das rechtfertigt nicht den Umgang bzw. die Angriffe auf eine ganze Volksgruppe mit tausenden von unschuldigen Menschen. Davon ab hat vermutlich jeder der Beteiligten eine andere geschichtliche Interpretation und Beweise, dass der andere der Böse wäre. Wem bringt das was (außer den Warlords)?
zum Beitrag28.02.2014 , 14:16 Uhr
Hierzu können Sie jederzeit mit der NPD und deren Presseorganen sprechen, die haben für Ihren geistigen Müll sicherlich noch einen freien Platz. Wie wäre es z.B. mit der Kolumne "Was Heiko Schade findet - eine Reise durch den Darm".
zum Beitrag12.02.2014 , 10:36 Uhr
@Klartext Ebenso Gute Argumentation
Was ist mit den anderen Ländern dieser Welt die Menschen hinrichten obwohl Unschuldig oder Unzurechnungsfähig (z.B. geistig behindert)? Ist dort auch überall der Islam? Was sagen die USA zu so viel Islam in ihrem Land?
Hinrichtungen haben nichts mit Islam zu tun, aber mit Politik. Nicht anderes wurde hier betrieben, ein politischer Mord mit zum Teil fadenscheinlichen religiösen Argumentationen.
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