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10.12.2017 , 13:00 Uhr
Für das, was ich persönlich sage, gelten hoffentlich andere Maßstäbe als für Artikel in der Zeitung.
Aber: Ja, ich vermeide Markennamen als Gattungsbegriff, auch wenn es bei Tempo und Tesa immer wieder mal passiert, weil ich es als Kind so lernte und erst als junger Erwachsener verstanden habe, dass ich damit ständig ungewollt Werbung für ein Produkt mache, das ich gar nicht benutze.
Gegenfrage: Finden Sie es denn gut oder sinnvoll, dass man das tut? Und wenn ja, warum? Wem ist damit gedient?
zum Beitrag10.12.2017 , 09:29 Uhr
Warum müssen eigentlich Geräte eines bestimmten Herstellers immer beim Namen genannt werden, als wäre dies eine eigentständige Produktklasse?
Ist das iPad kein Tablet? Und das iPhone kein Smartphone? Und das iBook kein Notebook?
Oder fehlt nur der Zusatz "Werbung" am Artikel (denn viel mehr als das Product Placement ist ihm ja nicht zu entnehmen).
zum Beitrag27.04.2016 , 09:14 Uhr
Vielleicht sollten wir endlich anfangen, Müll zu VERMEIDEN, anstatt gut brennbaren Müll zu produzieren.
zum Beitrag27.04.2016 , 09:11 Uhr
Offensichtlich schafft die Industrie es nicht ohne Gesetze. Wir haben es ja bei den Getränke-Mehrweg-Verpackungen gesehen, das per Gesetz eingeführte Einwegpfand ist die Reaktion darauf.
Aber glauben wir doch brav der Selbstverpflichtung, müllen wir noch ein paar Jahre weiter die Welt voll, und führen DANN ein Gesetz ein.
zum Beitrag17.02.2016 , 10:50 Uhr
Ich hatte angenommen, die eingebaute Technik würde menschliches Versagen verhindern, indem es die Züge in einer solchen Situation automatisch stoppt. Wenn eine einzelne Person diese Automatik so einfach (aus Versehen) abschalten kann, kann man sie sich auch sparen und ist dann wieder auf die volle Konzentration des einzelnen Mitarbeiters angewiesen.
Natürlich muss eine Automatik manuell abgeschaltet werden können, falls die Technik Fehlfunktionen hat. Aber dann doch bitte nur mit mind. 2 Personen und entsprechendem Prüf-Protokoll, das die Beteiligten zum Nachdenken zwingt.
zum Beitrag