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26.01.2016 , 23:29 Uhr
Sehr geehrte Taz-Redaktion,
sehr geehrte Leser,
ein sehr gutes Interview welches einige interessante Aspekte NEU auf den Tisch bringt. Einerseits wird aus wissenschaftlicher Sicht nochmal bestätigt, das Cannabis keine Einstiegsdroge ist, was ja ein elementares Argument von Thomasisus und Mortler bisher immer war und auch sehr theatralisch herangezogen wurde und das Publikum negativ beeinflusst hat! Wer will schon Heroin-Abhängige Kinder! Dafür schonmal 5 Punkte.
Aber, die Aussage das mit der Legalisierung kein besserer Jugendschutz möglich wäre, sondern das das Gegenteil eintreffen würde und sich plötzlich die Jugendlichen ermutigt fühlen würden Gras zu konsumieren. Ganz ehrlich, das ist ein völlig mir NEUES Argument gegen die Legalisierung welches untermauert das die allerwenigsten wirklich wissen worum es der Legalisierungswelle wirklich geht. Wir kiffen egal ob Ihr es erlaubt oder nicht, was wir nicht länger akzeptieren wollen, ist das Jugendliche oder Erwachsene Ihre Zukunft oder Existenz wegen ein paar Gramm Gras verlieren. das muss sofort aufhören und dieses Grundrecht auf Kiffen!? Hallo, geht es noch, das ist Humbug und wird von Alt-Hippies gefordert und hat nix damit zu tun wie die Jugend und die Menschen die heute Cannabis rauchen wirklich ticken. Cannabis muss straffrei werden und last but not least, für 29 Euro Busticket und 20 Euro Übernachtung ist jeder Jugendliche der Kiffen will in Holland und bekommt was er will. Gras kostet auch Geld und Jugendliche wollen vor allen Dingen eins, cool aussehen und immer das NEUSTE! Diese ganzen verkorksten Männer und Frauen +60 die heute politisch Verantwortlich sind tun ja ja so, als ob Cannabis alles wäre worum es Jugendlichen heute und künftig geht!
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