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21.11.2017 , 20:41 Uhr
Sehr schwacher Kommentar: Außer das übliche Querfront, Aluhut und VT-Geblubber nix gescheites. Wer soll das noch ernst nehmen? Lieber die offizielle 9/11 VT glauben, die natürlich zu 100% schlüssig und von so ehrenwerten Leuten wie Cheney und Bush in die Welt gesetzt wurde.
Wie war das mit den Massenvernichtungswaffen im Irak und der Brutkastenlüge? Selbst wenn man weiß, dass ständig gelogen wird, bleibt man lieber bei der offiziellen Version, ist eben die Komfortzone.
Deshalb liebe TAZ: dreht euch nochmal um und schlaft weiter....
zum Beitrag21.11.2017 , 20:32 Uhr
Bei solchen Kommentaren, weiß man wer hier hirngewaschen wurde. Meine Güte ist das peinlich.
zum Beitrag15.11.2017 , 17:45 Uhr
Ach TAZ, fällt euch außer "Verschwörungstheoretiker" und "Querfront" nichts besseres mehr ein? Einfach nur noch erbärmlich, wie ihr euch dem medialen Mainstream anbiedert, anstatt sachlich zu argumentieren. Ich kann's echt nicht mehr hören und man kann zu Jebsen stehen wie man will (ich oute mich mal als Aluhutträger und sage, dass ich ihn regelmäßig schaue), aber dort findet man Themen und Meinungen, die man bei euch vergeblich sucht. Ihr seid mittlerweile schon ein Teil der Medien, die aus meiner Sicht an Vertrauen eingebüßt haben. Ihr wollt eine linke Zeitung sein? Da merkt man aber nicht mehr viel von. Ihr seid eine Zeitung für den Alnatura Mittelstandsgrünwähler, der sich für links und liberal hält und die NATO zwar irgendwie nicht gut aber für notwendig hält. So fängt's an wenn sich eine vermeintlich liberale Gesellschaft zusammentut und anderen Gruppen verweigert ihre Meinung zu sagen, die nicht der eigenen entspricht. Das ist Toleranz?
PS: Macht euch mal über den Begriff "Querfront" schlau und ihr werdet sehen, wer hier den Aluhut trägt.
zum Beitrag11.09.2017 , 20:59 Uhr
Tja, ob da wieder Propaganda im Spiel ist???? Wenn ich schon den Namen Soros höre...
http://www.rvisiontv.com/meeting-with-george-soros-and-rohingya-representatives-in-yangon/
https://www.heise.de/tp/features/Aung-San-Suu-Kyi-kritisiert-Fake-News-ueber-Konflikt-in-Rakhine-3825685.html
zum Beitrag05.10.2016 , 11:12 Uhr
Sehr geehrte Frau Hermann,wenn Frau Wagenknecht „Übereinstimmungen“ mit Frau Petry hat, dann übernimmt sie automatisch rechte Positionen? Das heißt, wenn Frau Petry gegen TTIP ist und ich bin es auch, dann darf ich mich darüber erfreuen in die rechte Ecke gestellt zu werden?Mit Verlaub, mit ernstzunehmendem Journalismus, hat das aus meiner Sicht nichts mehr zu tun. Bei dem Artikel hatte ich fast den Eindruck die FAZ zu lesen. Diese Argumentation ist genauso absurd, wie wenn ich Frau Petry linke Positionen unterstellen würde, nur weil sie gegen CETA ist. Frau Wagenknecht ist so wenig rechts, wie Frau Petry links ist. Immerhin hat die AfD 20% und läuft der SPD und CDU langsam den Rang ab und man wirft Frau Wagenknecht vor, sich mit Frau Petry zu einem Gespräch zu treffen, um diese dazu zu bringen zu bestimmten Themen Stellung zu beziehen. Was wäre denn aus ihrer Sicht souveräner, einigen rechten Vollpfosten den Mittelfinger zu zeigen, so wie es Herr Gabriel vor einiger Zeit getan hat?Mir gehen diese Diffamierungsversuche, und nichts anders ist es aus meiner Sicht, mittlerweile dermaßen auf den Zeiger. Dies erinnert mich an das sogenannte „Sommerinterview“ im ZDF, in dem der Journalist Thomas Walde sieben Mal (sic!) Frau Wagenknecht nach einer Obergrenze für Flüchtlinge befragt hat, ihr mehrfach ins Wort viel und sie nicht hinsichtlich der Fluchtursachen (z.B. Waffenexporte) zu Wort kommen lassen wollte. Zum Glück ließ sie sich nicht darauf ein. Die Rechten übernehmen vermeintlich linke Positionen und wenn ich als Linker diese Position, mit völlig anderer Intention, auch vertrete, werde ich automatisch ins rechte Lager geschoben. Ja nee, is klar….Liebe taz, ich unterstütze euch monatlich mit einem kleinen Obolus, aber so langsam überlege ich mir dieses Geld lieber Greenpeace zu spenden, da ist es wahrscheinlich besser angelegt.
zum Beitrag20.09.2016 , 17:23 Uhr
Jetzt haben wir endlich amtlich: Der Diplom-Ethiker erlaubt dem Menschen das Fleischessen und wir dürfen uns gut dabei fühlen. Selten so etwas ignorantes, und pseudo-intellektuelles gelesen. Hauptsache nichts am eigenen Verhalten ändern und Erklärungen dafür finden, dieses zu rechtfertigen. So etwas nennt man kognitive Dissonanz und davon klingt einiges in diesem Artikel durch. Schön, dass Herr Hoerstel so klare Trennlinien ziehen kann und so gut Bescheid weiß, was in Tieren vorgeht und noch viel wichtiger; was nicht.
Ich weiß teilweise noch nicht mal was in mir vorgeht und maße mir an, darüber zu entscheiden, wie andere Spezies empfinden? Mich würde interessieren, ob Herr Hoerster Haustiere hat und ob er diese auch essen würde. Oder gibt es für ihn einen Unterschied zwischen einem Schwein, was ja nur zum schlachten gezüchtet wurde und einem netten Mitbewohner auf vier Beinen, welcher nur zur eigenen Bespassung da ist.
Die Argumentation, dass bestimmte Tiere gar nicht existieren würden, wenn sie nicht gezüchtet worden wären, ist auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Das Tier das lebt, möchte leben und wenn es nichtz existieren würde, könnte es auch nicht darüber „nachdenken“ das es nicht existiert. Letzlich ist auch die „artgerechte“ Tierhaltung purer Euphemismus. Für solche Erkenntnisse braucht’s aber keine Professur.
Am Schluss noch der beste Satz: „ Unser Tierschutzrecht ist ziemlich gut. Aber es ist die eine Sache, wie das Recht aussieht in der Theorie, und eine andere, wie es in der Praxis umgesetzt wird. Da gibt es noch deutliche Mängel“.
Vielleicht sollte Herr Hoerster sich mal einen „normalen“ Betrieb anschauen und sich überlegen, wieviel das theoretische Tierrecht wert ist, wenn in der Praxis, mit Verlaub, darauf geschissen wird.
zum Beitrag06.09.2016 , 08:20 Uhr
Die SPD und ihr unsäglicher Parteivorsitzender arbeiten wirklich hart daran in der absoluten Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Traurig, traurig.....
zum Beitrag08.02.2014 , 16:00 Uhr
Vielen Dank Frau Sezgin für ihren sehr treffenden Artikel, und lassen sie sich durch diese teilweise unsäglichen Kommentare die bei diesem Thema gemacht werden nicht weiter beirren. Weiter so
Und an die Personen die sich „genervt“ fühlen von dem „Geseier“ und den „Gutmenschen“. Jeder hat das Recht etwas anderes zu lesen das ihn nicht nervt und niemand muss die Kommentarfunktion nutzen. Das ist manchmal für alle Beteiligten das Beste
Viele Grüße aus Köln
Torsten Graef
zum Beitrag