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12.01.2016 , 19:40 Uhr
@Hr. Ressing. Wenn sie ein Mann wäre, hätte ich das gleiche geschrieben -- ist also nicht sexistisch gemeint (deutlicher wollte ich nicht werden). Und wenn ich sie treffen würde, würde ich es ihr auch ins Gesicht sagen.
Es geht darum, dass Leute (wie ich), die gar keinen Fernseher haben, für die unzähligen Fernsehsender, die Milliarden verschlingen, einen nicht unerheblichen Beitrag leisten müssen, ohne davon etwas zu haben. So etwas gibt es in Polen m.W. nicht.
Die Werbung ist ebenfalls Teil der Finanzierung des staatlichen Rundfunks, und ein allgemein in den Medien anzutreffendes Phänomen.
Was die Unabhängigkeit angeht: die gibt es nicht. Die so-genannte Staatsferne ist eine Farce: zum Eintreiben der Zwangsabgabe darf der Staat in Form von Gesetzgebern, Richtern und Vollstreckungsbeamten nämlich gerne beitragen. Glauben Sie wirklich, ein solches Gesetz wäre von den Landesparlamenten verabschiedet worden, ohne dass die Erwartung einer Gegenleistung in Form einer linientreuen Berichtserstattung bestünde??
zum Beitrag11.01.2016 , 21:06 Uhr
Eine Frau, die sich ihren Hintern durch Zwangsabgaben vergolden lässt, kann man doch ernsthaft nicht abnehmen, dass sie sich für die Interessen der Gesellschaft einsetzt. Deshalb vertrauen so viele Menschen dem staatlichen Rundfunk nicht mehr!
zum Beitrag