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04.01.2020 , 14:53 Uhr
Noch mal! Eine UN-Resulution ist nötig wenn man kriegerisch in anderen Ländern operieren möchte! Ganz klar Völkerrechtsbruch! Was der Iran bei sich im Lande macht mag schlimm sein, es ist aber die Sache des Iran. Der Iran tötet auch nicht amerikanische Polizisten auf ausländischem Boden, nur weil diese Schwarze ohne Grund erschießen hinrichten! Ein Land darf sich nach Völkerrecht nicht in die Angelegenheiten anderer einmischen!
zum Beitrag04.01.2020 , 14:50 Uhr
Natürlich ist es Völkerrechtsbruch. Kein Land darf jemanden gezielt töten lassen. Außer es befindet sich mit diesem Land im Krieg und es liegt eine UN-Resulution vor. Beides ist nicht der Fall. Die USA haben zum wiederholtem male Völkerrechtsbruch beganngen. Das muss von unseren Politikern geächtet werden! Würden die Russen so was machen würde es schon ein Embargo gegen Russland geben! Diese Doppelmoral ist zum kot......en.
zum Beitrag03.01.2020 , 19:09 Uhr
Geht´s noch!!?? Eine gezielte Tötung! Was wäre wenn der Iran in den USA einen General töten lassen würde? Wo bleibt die weltweite Empörung der Westmächte und Ächtung der USA? Das ist Völkerrechtsbruch! Interessiert bei uns keine Sau! Das Imperium macht was es will!
zum Beitrag23.08.2016 , 10:33 Uhr
So sehe ich dies auch. Jeder der ein Auto braucht und dabei ein wenig an die Umwelt denkt, dürfte nur gebraucht kaufen. Und dann müsste er das Auto fahren, bis es auseinander fällt, und nicht mehr zu reparieren ist. Denn auch beim moderner Hybrid, wird bei der Herstellung so viel CO2 ausgestoßen, als wenn man mit einem älteres Auto durchschnittlich 150.000Km zurücklegen würde. Merkwürdig dass dies der VCD nicht berücksichtigt. Aber wenn alle so denken würden, dann würde die Automobilindustrie am Stock gehen!
zum Beitrag05.03.2016 , 09:41 Uhr
Jawohl! Wir schaffen es schon noch, uns zu verstrahlen! Die Menschheit lernt erst wenn es zu spät ist!
zum Beitrag10.01.2016 , 15:30 Uhr
Konkret ist das ja wohl auf dem Oktoberfest. Habe mal etwas gegoogelt. Es gibt einen Security point für Frauen auf dem Oktoberfest. Und das wohl nicht ohne Grund. Auch gibt es eine Aktion "sichere Wiesn". Leider sorgt dies wie schon erwähnt nicht für einen Aufschrei in Politik und den Medien. Jeder der behauptet das seien keine konkreten Ereignisse, bezichtigt dadurch indirekt die betroffenen Frauen der Lüge.
zum Beitrag10.01.2016 , 15:13 Uhr
Ich habe mich mit einem Kollegen darüber unterhalten, der einen Freund bei der Münchner Polizei hat. Die Zahl von +-200 konnte er nicht bestätigen, aber dass es zu vermehrten Übergriffen während des Oktoberfestes an Frauen kommt sehr wohl.
zum Beitrag10.01.2016 , 15:01 Uhr
Liebe Leserinnen und Leser,
ich verabscheue das, was in Köln geschehen ist, und hoffe, dass die Täter alle ermittelt und hart bestraft werden. Ob das nun Gefängnisstrafen oder Ausweisung bedeutet!
Dennoch möchte ich an dieser Stelle auch eine Tatsache beleuchten, die bisher scheinbar keine Rolle in der Öffentlichkeit spielt. Ich behaupte hiermit, dass wir in unserer deutschen Gesellschaft einen erheblichen Mangel an Zivilcourage haben. Und dass nicht erst seit dem Fall „Dominik Brunner“! Als gebürtiger Münchner kenne ich dieses Problem schon lange. Dies musste ich selbst oft miterleben. Liegt ein Mensch in der Stadt am Boden, so gehen die Leute einfach vorbei! Randalieren oder lärmen Jugendliche in der S- oder U-Bahn, so schreitet keiner ein! Einer von Tausend reagiert und verhält sich richtig. Alle anderen schweigen oder schauen weg!
Durch die Medien bekomme ich folgendes Bild der Geschehnisse von Köln, die für mich wie folgt aussehen:
Zur Silvesternacht befanden sich über 1000 Ausländer und Asylanten vor dem Kölner Dom, und zusätzlich viele Frauen. Ich frage mich, was die anderen 1000en von Menschen, die dort ebenfalls gefeiert haben, gemacht haben bzw. wo diese waren? Wie viele von denen haben dem abscheulichen Treiben der Straftäter zugesehen und nichts unternommen? So wie ich das einschätze, waren es wohl die meisten. Ich war zwar nicht vor Ort und kann deswegen nur mutmaßen. Aber ich lasse mich von jemanden, der selbst vor Ort war, gerne eines besseren belehren.
Wegschauen und weglaufen ist eine Krankheit unserer Gesellschaft geworden.
Keine Frage, die Straftäter müssen gefunden und entsprechend hart bestraft werden! Aber auch diejenigen, die weg geschaut haben, haben sich schuldig gemacht. Unterlassene Hilfeleistung ist in Deutschland auch ein Vergehen.
Ich hoffe wirklich, dass sich dies in Zukunft ändern wird. Wir dürfen nicht einfach wegschauen, wenn jemand Hilfe braucht!
zum Beitrag07.01.2016 , 11:00 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu erst einmal, möchte ich mein Mitgefühl für die betroffenen Frauen der Sylvesternacht zum Ausdruck bringen. Ich hoffe die Täter werden gefasst, und hart bestraft!
Mir gefällt der Artikel, und er hat mich auch zum Nachdenken angeregt. Als gebürtiger Münchner, habe ich nun schon seit Jahrzehnten das Oktoberfest miterlebt. Die Zahl der ca. 200 Vergewaltigungen jedes Jahr während dieses Spektakels, kannte ich nicht. Ich gehe mal davon aus dass die Zahlen +- stimmen. In all den Jahren habe ich dies nie in den Medien mitbekommen. Es gab nie einen solchen Aufschrei wie jetzt bei den Sylvestervorfällen. Daher meine Frage:
Wieso jetzt diese mediale Aufregung?
Wieso gibt es in der Politik und den Medien keinen Aufschrei zu den Vergewaltigungen während des Oktoberfestets in München, die jedes Jahr auf´s neue stattfinden?
Darüber sollte man mal nachdenken!
zum Beitrag