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10.02.2019 , 06:21 Uhr
Die Firma Atheist Shoes produziert Schuhe auf deren Sohle "Ich bin Atheist" steht. Nike ist aber deutlich größer als die kleine Firma mit ihrem Shop in der Sophienstraße in Berlin.
Aber bei den Schuhen die Atheist Shoes produziert gibt es zumindest keine Zweifel daran, was der Schriftzug bedeutet, der da mit den Füssen getreten wird.
zum Beitrag29.05.2018 , 11:00 Uhr
70 jährige Kultur? Ist das Satire oder Realsatire?
zum Beitrag29.05.2018 , 10:25 Uhr
Das mit dem Kreuz ist zwar Unsinn aber harmlos. Das kritisiert man am Besten dadurch, dass man sich drüber lustig macht.
Das mit dem Polizeigesetz ist nicht harmlos und nicht zum Lachen.
zum Beitrag27.03.2018 , 13:23 Uhr
Frau Thurner mach denselben Fehler wie Horst Seehofer und viele andere: sie hält den Islam (und wohl auch andere religiöse Lehren) für so etwas ähnliches wie Kulturgut. Zumindest arumentiert sie so, als ob der Papst der Vorsitzende eines Kulturvereins wäre.
Zu mir (ich bin Atheist) gehört aber weder das Christentum, noch der Islam. Und ich lasse mir weder von Horst Seehofer eine christliche Prägung überstülpen noch von Frau Thurner eine islamische. Die beiden Religionen kommen mit einem Wahrheitsanspruch daher, nicht mit dem Anspruch Kulturgut zu sein. Und dieser Wahrheitsanspruch ist ungerechtfertigt.
Eine Religion gehört damit zu den Menschen, die an sie glauben und nur zu diesen. Und zwischenzeitlich gehört zum Glück Religions- und Weltanschauungsfreiheit zu Deutschland.
zum Beitrag08.12.2016 , 14:18 Uhr
Um das Verschwinden der Art Homo Sapiens geht es aktuell nicht, vielmehr darum, dass die oben genannte Art für das Verschwinden anderer Arten sorgt und dabei ziemlich effektiv ist. Die Geschwindigkeit der anthropogen verursachten Artensterbens ist außergewöhnlich groß.
Aber wie Sie ja bereits (mit einem Gemeinplatz) korrekt feststellten: bislang sind noch die meisten Arten, die es gab auch wieder ausgestorben.
Aber wie
zum Beitrag30.07.2016 , 02:35 Uhr
Frau Wagenknecht hat ein paar populistische Aussagen geäußert. Richtig. Und nun wird an durchaus kritikwürdigen Äußerungen ivon ihr herumgenörgelt. Auch richtig.
Was allerdings stimmt und relevant ist: Das Merkelsche "Wir schaffen das" war eine Absichtserklärung. Das "Wie schaffen wir das?", und "Wie schaffen wir das gut?" ist noch im Werden und weitgehend ungeklärt. Und dabei ist zu berücksichtigen, dass die Flüchtlinge aus einem Kulturkreis kommen, in dem "wertekonservativ" noch eine ganz andere Bedeutung hat, als die Position, die die CDU einnimmt.
Die Aussage: "Es können nicht .. alle kommen." ist richtig und ein offenes Problem, das nicht nur AfD-Anhängern Stichworte liefert, sondern für das eine Lösung her muss. und für die Linke eine Lösung, die mit der linken Position vereinbar ist. Wenn gewisse Aussagen Wagenknechts zur Eingrenzung des Problems keine linke Position sind, dann sollte auffallen, dass die Linke dazu überhaupt keine Position hat, außer der, dass alle kommen können, was aber keine Position ist, sondern schlichtweg nicht richtig ist.
zum Beitrag27.06.2016 , 12:55 Uhr
Es ist kein Vorurteil, dass in einigen Ländern dieser Erde, es per Gesetz für Frauen vorgeschrieben ist, ein Kopftuch zu tragen. Diese Frauen müssten aus diesen Staaten erst in säkulare Staaten auswandern, um es ohne Zwang tragen zu dürfen.
Das einzige was absurd ist, ist, dass manche meinen, dass man dadurch, dass man nun Frauen zwingt kein Kopftuch zu tragen, gegen diesen Zwang etwas ausrichten könnte. Man kann einfach Freiheitsrechte nicht erzwingen! Das ist ein widerspruch in sich.
Die Behauptung, dass die Diskussion über das Kopftuch vorurteilbehaftet wäre, ist aber ignorant, solange es diesen Kopftuchzwang gibt.
Es wäre schön, wenn Kopftuch und Hidschab tatsächlich nach Grundsätzen der Mode beurteilt werden könnten. Durch diesen real existierenden Zwang, ist mir das aber nicht möglich.
Es ist nicht Aufgabe von Politikern, ihre erwachsenen Bürgerinnen für so dumme Mädchen zu halten, dass sie sogar meinen für diese mitentscheiden zu müssen, was diese anzuziehen haben und was nicht. Es verbirgt sich hinter solchen Überzeugungen eine äußerst unangenehme autoritative Mentalität, die keineswegs nur das Kopftuch tangiert.
Entgegen den Behauptungen mancher Politiker, ist die Leitkultur in säkularen Staaten, wenn man es denn so bezeichnen will, die individuelle Selbstverantwortung der Menschen.
zum Beitrag27.06.2016 , 11:51 Uhr
So viele behaupten gar nicht pauschal, dass Islam und Grundgesetz prinzipiell unvereinbar wären. Das Problem ist aber, dass der politische Islam, wie er beispielsweise in Saudi-Arabien oder Iran derzeit politische Realität ist, a) mit der Menschenrechts-Charta der UNO und damit auch mit dem Grundgesetz unvereinbar ist und b) diese Ablehnung schlüssig aus den islamischen Grundsatzschriften erklärt werden kann, nicht zuletzt deswegen, weil Mohammed auch ein theokratischer und damit politischer Führer gewesen sein soll. Man findet also beides: reale anti-pluralistische, anti-säkulare Überzeugungen unter Muslimen und eine schlüssige Erklärung, woher diese kommen. Ja, die Salafisten werben ja sogar für ihre Überzeugungen, man muss ihnen nur zuhören! Das lässt vermuten, dass Anti-Pluralismus unter Muslimen noch lange anzutreffen sein wird.
Und wie bei allen totalitären Ideologien gilt es, die eigene Ideologie gegen die äußeren Feinde, und auch die inneren Feinde (die säkularen Muslime), die vermeintlichen Verfälscher des Islams, zu verteidigen.
Dass ein Kampf der Kulturen stattfinden würde, ist daher eine irreführende Behauptung, wenn man Menschenrechte nicht für gottloses bzw. christliches Kulturgut hält.
In erster Linie kämpfen Fundamentalisten unter den Muslimen, gegen Muslime, die sich für säkulare politische Strukturen stark machen und die von den Hardlinern als Verfälscher des Islams angesehen werden, die die islamische Gesellschaftsordnung schädigen.
Die Mehrheit der Muslime in Deutschland nehme ich als unpolitische Masse wahr, die den Islam einfach leben wollen und sich mit der politischen Dimension Mohammeds und damit der politischen Dimension ihrer Religion nicht auseinandersetzen, obwohl derzeit deswegen sehr viel Unfrieden auf der Welt existiert. Man könnte sie auch, als Mitläufer bezeichnen.
Von denen (Sektenkindern! Ahmadiyya!) lassen sich schöne Fotos machen.
zum Beitrag27.06.2016 , 03:30 Uhr
Die Begriffe Fatwa, Dschihad, Scharia sind nicht zwangsläufig negativ konnotiert. Es geht nicht darum, wie diese Begriffe konnotiert sind, es geht um keine intellektuelle Diskussion darüber, welcher Begriff welche Bedeutung hat.
Das Problem liegt nicht in einem intellektuellen Mißverständnis der Begriffe.
Es ist einfach zu beobachten, und das ist bei den Anhängern aller totalitären Ideologien so, dass gewisse Fanatiker den vermeintlich "wahren Islam" meinen auf zwei Arten verteidigen zu müssen. Zuerst gegen die äußeren Feinde des Islams, aber fast noch wichtiger ist die Verteidigung des "wahren Islams" gegen die inneren Feinde des Islams, die sogenannten Verfälscher des Islams, die mit den säkularen gottlosen Feinden des Islams kooperieren.
Es ist dadurch nichts, aber auch gar nichts gewonnen, wenn man darauf hinweist, dass die Scharia eher eine moralische Richtschnur ist, als ein Gesetz. Selbstverständlich ist es für einen Selbstmordattentäter eine Frage der Moral den Islam gegen Menschen zu verteidigen, die die islamische Moral aufweichen.
Dass nicht alle Muslime dieser Überzeugung sind, ist auch bekannt.
Aber der auch im Artikel angesprochene Wahabismus prägt die Gesetzgebung mindestens eines Staates erheblich und zerstört gerade das Leben von Raif Badawi und noch weiteren ehrlichen Menschen.
Als harmlos kann ich diese Islaminterpretation nun also nicht gerade ansehen. Ich kann auch nicht sehen, dass die Anhängerschaft dieser Islamauslegung verschwindend gering wäre.
zum Beitrag27.06.2016 , 01:21 Uhr
Wer einmal Hegel liest, der kann sich nicht mehr von ihm entreißen? Auch hier bin ich anderer Überzeugung als Herr Karimi. Ein Philosoph, der Tatsachenbeschreibungen die mit den Tatsachen übereinstimmen (den "gewöhnlichen" Wahrheitsbegriff) zur "bloßen" Richtigkeit herabwürdigt, als ob es mehr als eine Wahrheit gäbe, um nun mit dem (absoluten) Wahrheitsbegriff rabulistische Spielereien zu betreiben, betreibt genau das, was Schopenhauer als Hegelei bezeichnete.
Es verwundert mich da überhaupt nicht, dass Karimi der Überzeugung ist, dass auch der Koran von der Offenheit lebt, und davon was nicht gesagt wird. Also davon, dass wenn auch nochmals 1400 Jahre vergehen, sich die Muslime immer noch nicht darüber einig sind, was im Koran steht. Dass Sprache ein evtl. mißverständliches Kommunikationsmedium ist und Wahrheit in ihr bestenfalls in unzulänglich kodierter Form vorliegen kann, dürfte jemand, der den Inhalt eines Buches als eben so offen betrachtet, wie unser unzulängliches Wirklichkeitsverständnis nicht begriffen haben. Wahabiten lesen den Koran anders als Karimi. Die lesen nämlich, das, was im Koran drin steht, nicht das, was nicht gesagt wird. Da steht in Sure 2, dass der Koran ein Buch ist, an dem es keinen Zweifel gibt. Ob das nun dem gesunden Menschenverstand widerspricht? Spätestens dann, wenn einem seine Wirklichkeitsbeobachtung etwas anderes sagt, als das, was in dem Buch, steht, an dem es keinen Zweifel gibt. Nun ist man nämlich gezwungen, die Wirklichkeit an den Inhalt eines Buches anzupassen. Bei einem Buch, das von der Offenheit lebt, ist es dagegen etwas leichter, die Buch-Interpretation der Wirklichkeit anzupassen ohne der Wortlaut zu verändern.
Aber auch zweitere Methode, widerspricht dem gesunden Menschenverstand: Wenn ein Buch vermeintlich von der Offenheit lebt und davon, was nicht gesagt wird, ist das lediglich eine rhetorische Umschreibung dafür, dass Menschen in dieses Buch mehr hineininterpretieren, als drin stehen kann.
zum Beitrag13.05.2016 , 15:47 Uhr
Es gibt "Alles" außer der Welt, laut Gabriel. Und bei näherer Betrachtung, gehören zu "Allem" auch keine Weltbilder, kein Materialismus, kein Konstruktivismus, aber polizeiuniformtragende Einhörner auf der Rückseite des Mondes, dazu.
Das ist eine seltsame "Ontologie"! Ontologie ist schon etwas Heikles, wenn man von der Grundannahme ausgeht, dass sie absolut sein muss und dann feststellt, dass sie nicht absolut sein kann (es die Welt nicht gibt). Auch für Konstruktivsten gibt es polizeiuniformtragende Einhörner auf der Rückseite des Mondes: aber nicht als ein ontologisches Element, sondern als Konstrukt. Sinnfelder sind Konstrukte.
zum Beitrag10.02.2016 , 14:19 Uhr
Neile Donald Walsch hat behauptet, dass er mit Gott gesprochen hat und seine "Gespräche" zu Papier gebracht. Anstatt, dass nun seine Fans auch mit Gott sprechen würden, hat Walsch bei Ihnen fast den Status eines Propheten bekommen.
Es ist schon recht seltsam. Die, die zu Gott beten, die behaupten Gott erfahren zu können, verlassen sich dann doch lieber auf das, was andere Menschen über Gott in Erfahrung gebracht haben wollen, sei es vor 1400 Jahren oder 2000 Jahren oder erst vor ein paar Jahrzehnten geschehen, als auf ihre eigenen Erfahrungen und mögen die damit verbundenen Dokumente noch so offensichtlich auch unwahre (legendenhafte) Elemente beinhalten. Wer an eine höchste transzendente Autorität glaubt, braucht scheinbar in aller Regel auch weltliche Autoritäten (personale, in Schriften fixierte), denen er vertrauensvoll und unkritsch glauben kann: die einem dann vorschreiben, wie Gott zu sein hat und wie man ihn sich vorstellen muss.
zum Beitrag07.07.2015 , 19:39 Uhr
Der Artikel enthält einige Informationen zur Geschichte des Islam in Deutschland, die mir bisher unbekannt waren.
Aber die Gründe, wieso es aktuell so viel Kritik an fundamentalistischen islamischen Strömungen gibt, liegen auf der Hand: "IS, Al Quaida, Raif Badawi, Steinigungen, ja auch die Unterdrückung der Ahmaddiya in Pakistan, eine Hamas, die über jeden Zoll Palästina, laut ihrer Charta, die Fahne des Islam hissen will, Aussagen der Theologen der großen sunnitischen Rechtsschulen, Aussagen der Theologen die der Zwölferschia anhängen, usw. .
Und ja: Wer sich nun den Islam zum Feindbild erhoben hat, muss, wenn er Argumente dafür sucht, wieso er islamophob ist, nicht einmal Lügen erfinden. Es reicht das Eine zu ignorieren und das Andere hervorzuheben. Und "das Andere" sind nicht nur einige wenige Personen. Es ist eine beträchtliche Minderheit.
Und dummerweise löst man Probleme nicht dadurch, dass man sie aus falscher Toleranz oder aus Furcht in die rechte Ecke gedrängt zu werden, nicht einmal anspricht, insbesondere, wenn einem klar ist, wie viele Personen hier mit dem Begriff "Minderheit" zusammengefasst werden können. Der Islam ist schließlich die zweitgrößte Weltreligion der Erde. Und wo in der Welt trifft man sie nicht mehr, die Anhänger dieser Minderheit? Selbst in den Ländern, in denen der Islam selbst eine kleine Minderheit ist, fassen sie Fuß.
zum Beitrag08.06.2015 , 13:07 Uhr
Zitat:
"Die Bibel stünde der Evolutionstheorie nicht entgegen, sagt er. Sie belege sie sogar.
Ja, woher das wohl kommt, wo es doch "kritische Bibelarbeit" geben soll?
Was nicht passt, wird passend gemacht.
zum Beitrag13.05.2015 , 16:42 Uhr
Zitat:
"Denn ausgerechnet jene klagten über den Verlust der Vorhaut, die sie selbst im Regelfall besitzen."
Das ist so nicht ganz richtig. Was aber richtig ist, ist, dass die Mehrheit der Beschnittenen damit kein Problem hat, beschnitten zu sein. Aber es gibt "Kollateralschäden". Und auch von diesen haben sich, wenn es auch ein Outing ist, einige zu Wort gemeldet. Solche Produkte wie "Senslip" werden nicht aus Jux und Tollerei hergestellt.
Scheinbar ist es einigen gut gelungen, diese Minderheit, die solche Produkte nutzen muss, weil ihre Eichel zu sehr verhornt und unsensibel wird, zu überhören.
zum Beitrag13.05.2015 , 15:54 Uhr
@Stefan Wagner
Richtig. Einige Kritiker haben mit dem Slogan "mein Schwanz gehört mir" eine Gegenkampagne plakatiert.
Und nun sollen genau diese sich in "fremder Männer Hosen versenken?" Diese Polemik geht nun voll nach hinten los!
zum Beitrag13.05.2015 , 15:46 Uhr
Es ging um mehr als ein Stück Haut, richtig. Denn selbst ein Ohrläppchen ist kein Stück Haut. Auch die Fingerkuppe des kleinen Fingers ist kein Stück Haut. Und auch die Vorhaut nennt man nur Haut ist aber keine, wie ihnen jeder Mediziner leicht erklären kann. Und es ging um Kinder.
Es ging aber um mehr. Es ging um Totschlagargumente mit denen ein Dogma verteidigt wird.
Wenn sich erst einmal Totschlagargumente, wie "das haben wir immer schon so gemacht", "das verlangt Gott oder die Zahnfee von uns" in den Köpfen von Menschen festgesetzt haben, dann sind sie nicht mehr für rationale Argumente zugänglich. Die eigene Meinung wird zwar noch versucht zu rationalisieren, aber zwischen Rationalisierung und rational begründet sein, gibts einen Unterschied. Der von Kant als "statutarischer Glauben" bezeichnete "Afterdienst Gottes" sitzt tief.
Das Thema wurde daher auch weltanschaulich Kontrovers diskutiert.
Es ist sinnvoll Beschneidung straffrei zu lassen. Ein Gesetz, das aber denjenigen, die die Körperverletzung begehen, Straffreiheit zubilligt wäre sinnvoller, als dieses verdrehte Gesetz im Familienrecht, in denen diejenigen, die die Körperverletzung begehen, nur als Passiva Erwähnung finden.
zum Beitrag13.05.2015 , 12:27 Uhr
"wollen ihre Pfründe auch in einer aufgeklärten Welt sichern, damit die finanzielle Versorgung nicht abreißt."
Ums Überleben kämpfen sie vielleicht schon, aber nicht aus einer materiellen, sondern aus einer "wahren" Gesinnung heraus.
Nur: kann man Wahrheit von einem Glaubensbekenntnis abhängig machen? Christen sind in der Christlichen Wahrheit, nicht einfach ein Teil der Realität. Von einer "wahren Realität" spricht niemand. Wieso wohl? Von der Wahrheit der Philosophie, der Wahrheit des Korans sprach Avaroes schon... .
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