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meine Kommentare
22.12.2015 , 20:58 Uhr
Warum liefert Daimler mit seinen Anwälten nicht einfach eine schlüssige Erklärung, warum es diese Abweichungen gibt?
zum Beitrag22.12.2015 , 20:52 Uhr
Messen - nicht rechnen!
zum Beitrag22.12.2015 , 16:22 Uhr
"... kümmert euch lieber um die Leute unter den Hochspannungsleitungen, die haben wirklich Probleme mit Strahlung."
Wieso gibt es Probleme mit Strahlung unter Hochspannungsleitungen?
zum Beitrag21.12.2015 , 18:28 Uhr
Wenn Sie elektrische Maschinen kennen , können Sie doch sicher auch selber nachschlagen, was Kompensationseffekt heißt und was der Unterschied einer Drehstromleitung zu einem Einleiterkabel ist, oder?
Das die Geschichte wahr ist, umso besser!
zum Beitrag21.12.2015 , 14:58 Uhr
Sehr mutig Herr Schmidt. Chapeau!
Der Hype um einen Digitalismus, der den Rubel rollt und auch noch die Sinne vernebelt, macht es nicht einfach, sich kritisch - und dann auch noch mit einem zutiefst persönlichen Grund - an die Öffentlichkeit zu wenden. Die Reaktionen sind, wie auch hier in den Kommentarspalten immer wieder ersichtlich, unsachlich, beleidigend, diffamierend und meist ohne Gehalt.
Ich möchte Sie in Ihren Argumenten bestärken:
WLAN-Strahlung kann krank machen – das steht wissenschaftlich eigenlich außer Frage, wie weit über 50 internationale Studienarbeiten nur zu dieser speziellen Anwendung, wie sie auf der Referenzdatenbank der WHO eingestellt sind, beschreiben (http://www.emf-portal.de): Befindlichkeits- und Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, EEG-Veränderungen, Zellstress mit der Folge von Erschöpfung und Burnout und - insbesondere bei hoher Bestrahlungsleistung durch körpernahe Nutzung der Endgeräte - Spermienschädigungen und DNA-Strangbrüchen – die Vorstufe und eine Grundvoraussetzung für die Entstehnung von Krebs.
Schön auch zu sehen, dass dieses Thema so viele Kommentare auslöst. Vielleicht erkennt dann auch dieses Medium und seine Macher*innen, die zum Glück nicht vom Industriesponsoring durch Werbung abhängig sind – das es ein Thema sein könnte, über das es sich lohnt, sich intensiver auseinander zu setzen. Das Rattenloch hinterm Streit um WLAN ist tief, sehr tief und es gäbe viel zu erzählen …
zum Beitrag21.12.2015 , 14:25 Uhr
Die kleine Geschichte - sofern denn wahr - ist nett: Gut, dass Sie damit unfreiwillig genau das Gegenteil Ihrer Schlussfolgerung dokumentieren: Geräte mit Drehstromanschluss - insbesondere Elektroheizungen - sind i.d.R. um viele Größenordnungen weniger Feldauffällig, was die elektrischen Wechselfelder angeht, als jede Wandsteckdose und deren Zuleitungskabel. Nennt sich Kompensationseffekt! Mal was zum nachdenken.
zum Beitrag