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12.04.2016 , 21:54 Uhr
Nichts zu lachen.
Mit Schadenfreude und rohen Worten übernehmen Medien Politik. Volksverhetzung im Schafspelz. Gewaltvolle Kommunikation. Hasserfüllte Semantik in satirischen Gewänder. Transkription in türkische Sprache um Einschaltquoten und Click-Through-Rate zu verdoppeln. Feindseligkeit statt Verständigung.
Hiçbir şey gülmek.
zum Beitrag16.12.2015 , 15:52 Uhr
Zur traditionellen deutschen Nationalhymne: Andere Strophe, gleiche Melodie (wie 9. Nov. 1938). Identitätsstiftend soll das sein. Und überhaupt: Schluss mit der Genderisierung! Angela Merkels Bass strebt brüderlich ins deutsche Männerland. Wo Frauen Hosen tragen, wer braucht da schon Saris, Röcke, Schwestern oder Mütter? Diese glanzlos verstaubte Nationalhymne ist reif für ein Upgrade. Jetzt wäre der geeignete Zeitpunkt. Ich denke an den Song von John Lennon: "Imagine". Den summen die Menschen in jedem Land der Welt – und verstehen ihn auch ohne Worte. Deswegen ist sie reif, die Zeit. Für ein Volksbegehren. Für ein Nationalhymnenupgrade. Für eine neue Sprache und eine neue Melodie. Vielleicht machen ja die Sachsen mit – und die Amerikaner, die Hamburger und die Franzosen, die Bremer und die Italiener, die Bayern und die Russen … ! Imagine!
zum Beitrag16.12.2015 , 07:59 Uhr
Die Nationalhymne: Andere Strophe (wie am 9. Nov. 1938) - gleiche Melodie. Zum Thema "Integration durch Gesang" lesenswert: "Die Stuhlgemeinde" mit Leonard Baumzweig.
zum Beitrag