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27.11.2015 , 15:41 Uhr
Also ehrlich gesagt finde ich dieses Kritisieren von Menschen die ein traumatisierendes Erlebsnis gehabt haben und egal wie damit umgehen, langsam unerträglich. Man muss sich mal eben vorstellen, dass es für die Meisten von uns nicht an der Tagesordnung ist, aus nächster Nähe zu sehen, wie Menschen abgeknallt werden und dann auch noch von seiner eigenen Todesangst in so einer Situation getrieben zu sein. Jesse Hughes ist ja sichbar fertig mit den Nerven. Ich kenne ihn nicht und weiß nicht, ob er sonst auch so ein Nervenwrack ist. Jedenfalls wirkt es auf mich nicht, als würden sie jetzt in irgendeiner Form die Situation für sich nutzen. So etwas kann für mich nur jemend aus ferner Distanz zur Situation, also jemand, der so eine Situation noch nicht im entferntesten selbst erlebt hat behaupten und zusätzlich nicht wirklich mit der Gabe der Empathie ausgestattet ist. Ich vermisse auch eine Stellungnahme. Ich finde den Text auch absolut überflüssig und fast so als wolle der Autor mal eben noch ne Welle der Kritik lostreten.
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