Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.09.2024 , 14:43 Uhr
Der angebliche "Wohnungsmangel" ist von der Bauwirtschaft herbeigeredet. Dabei gibt es Leerstand ohne Ende. nur nicht gerade im hippen Szeneviertel. Auch wird am tatsächlichen Bedarf vorbei gebaut. Wir brauchen kleine Wohnungen für Studierende, Singles und Seniorinnen und WG-Taugliche Wohnungen. Gebaut werden Einfamilienhäuser und Wohnungen im Luxussegment, die sich dann nur eine Minderheit leisten kann. Fährt man von Köln aus rheinaufwärts, sieht man die Touristen-Schauseite und in 2. Reihe Leerstand ohne Ende, bei bester Anbindung nach Köln, Bonn und Koblenz. Es wäre Aufgabe der Kommunen den Leeerstand zu sichten und zu verwalten.
zum Beitrag27.01.2023 , 18:04 Uhr
Noch schlimmer, wenn sich die Grünenhasser an den körperlichen Attributen der weiblichen Grünen Bundestagsabgeordneten. einem angeblichen Sprachfehler oder ihrem angeblich nicht vorhandenem Bildungsstand. In der Sache kann man streiten, in personam nicht.
zum Beitrag07.02.2022 , 20:30 Uhr
Allerdings dürften diejenigen, die sich über frau baerbocks Englich mokieren wahrscheinlich kaum in der Lage sein, auch nur einen Urlaub auf Englisch zu bestreiten. Und Übrigens hört man meinen Kölner Akzent in Hamburg und den Hamburger Akzent in Köln.
zum Beitrag12.01.2022 , 12:03 Uhr
Platte ist im Osten wie im Westen grandios gescheitert. In Köln herrscht "Wohnungsmangel" in den bestehenden Plattenbau-Siedlungen gibt es trotzdem Leerstand. Anstatt immer mehr Großprojekte in immer den selben Städten zu planen, sollte der bereits vorhandene Wohnraum intelligenter genutzt werden. So stehen im Rheingraben ganze Straßenzüge leer, bei bester Anbindung Richtung Bonn und Koblenz. Allein aus demografischen Gründen wird die Immobilienblase innerhalb nur weniger Jahrzehnte platzen. Seit Jahrzehnten stagniert der Bevölkerungszuwachs in Deutschland. Es gibt allerdings massive Landflucht und eine Wanderung von Ost nach West. In den 60ern des vorigen Jahrhunderts wurde privater Wohnungsbau für Familien massiv gefördert. Hier findet gerade ein Generationswechsel von der Generation 80+ zur Generation 60+ statt. Die Generation 60+ hat sich aber längst woanders eingerichtet, also wird verkauft oder vermietet. Dieses Potential gilt es erst einmal auszuschöpfen.
zum Beitrag01.03.2019 , 16:34 Uhr
Eine Allergie ist nicht harmlos. Schon mal was von anaphylaktischem Schock gehört? Eine Nahrungsmittelallergie festzustellen dauert außerdem sehr lange. In der Zeit, hast Du Schmerzen, Magen. Darm Beschwerden und niemanden, der Dir hilft. Aber es geht meistens andersrum. Ich kannte solch ein körperlich weit zurückgebliebenes Veganerkind, das Kreuzallergien gegen alle möglichen Pflanzen entwickelt hatte. Schließlich mussten die eltern wieder etwas Fleisch einführen, um dieses Kind überhaupt satt zu bekommen.
zum Beitrag28.02.2019 , 18:38 Uhr
Wie fanatisch muss man sein um einem Krankheitserreger dankbar zu sein? Warum nicht gleich dem AIDS-Virus? Der Malaria? Der Pest? Den Pocken? Immerhin haben die ja die Ausbreitung des Menschen eine Weile verhindert und somit den Klimawandel aufgehalten, oder?
zum Beitrag26.11.2017 , 18:25 Uhr
Wenn Du nach Rom gehst, mach es wie die Römer. Damit bin ich immer gut gefahren. Ich habe koscher gegessen, halal, vegan und vegetarisch, auch Schwein, das ich sonst nicht esse und Dinge, die ich nicht wirklich zuordnen konnte. Wenn ich irgendwo eingeladen bin, wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Fertig. Andererseits wird von Dir niemand verlangen, etwas zuzubereiten, was Du selbst nicht isst, wenn Du jemanden einlädst. Das bedeutet Respekt vor anderen Menschen.
zum Beitrag26.11.2017 , 18:19 Uhr
Den Truthahn gibt es dort nur einmal im Jahr.
zum Beitrag26.11.2017 , 18:15 Uhr
Na und? Du musst ihn ja nicht essen.
zum Beitrag09.11.2017 , 09:56 Uhr
Thema verfehlt, 6, setzen! #spambot
zum Beitrag08.11.2016 , 09:27 Uhr
Dein Denkfehler liegt darin, das Rassismus nicht in den Lehrplan gehört.
zum Beitrag07.09.2016 , 10:03 Uhr
Sie haben den Artikel aber schon gelesen? Seine Frau wurde bei früheren Besuchen bepöbelt und bespuckt. DAzu das Wahlergebnis. …
zum Beitrag25.11.2015 , 20:26 Uhr
Der eigentliche Skandal ist doch nicht, dass die Flüchtlinge den deutschen Armen das Essen wegfressen, sondern dass in einem der reichsten Länder der Welt immer mehr Menschen auf solche Almosen angewiesen sind. Und dass diese Tafeln mittlerweile als Selbstverständlichkeit hingenommen werden. Es gibt angeblich immer weniger Arbeitslose, gleichzeitig sind immer mehr Menschen auf Hartz 4 trotz Arbeit angewiesen und müssen für Almosen anstehen. Die wachsende Wirtschaft lacht sich ins Fäustchen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist längst überfällig. Auch damit Arbeit wieder etwas wert ist.
zum Beitrag