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25.11.2015 , 19:17 Uhr
Absurde Zahlen
Im Artikel wird behauptet, 30.000 BesucherInnen reichten aus, um kostendeckend zu arbeiten. Bei einem durchschnittlichen Eintrittspreis von 3 € also etwa 90.000 €.
Jetzt wird bei einer BesucherInnenzahl von knapp 7000 (Einnahmen 21.000 €) ein jährliches Minus von 150,000 € erwirtschaftet.
Also würde das kostendeckende Wirtschaften ja wohl nur die Hälfte der Kosten decken.Seltsam.
Mal ganz abgesehen von den Abschreibungen für die Investitionen von über 1 Mio. €.
Wenn das Spicarium jetzt schließt, wurde jede Eintrittskarte mit etwa 60 € subventioniert.
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