Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.01.2014 , 07:04 Uhr
Fußball find ich gut.
Fußballfans sind auch in Ordnung.
Wenn die Fußballfans allerdings während eines Fußballspiels Randalierer decken, auf diese nicht klar mit dem Finger zeigen, sich deutlich von diesen abgrenzen und auch von Pyros, Lasern und Prügeleien.... dann ist es vollkommen richtig alle über einen Kamm zu scheren.
Und mal ehrlich.... Stadionverbote? Was für ein Blödsinn... wer auf einer Massenveranstaltung Feuerwerk und Pyros auf andere Menschen wirft ist ein Straftäter dem wirklich alles egal ist. Genauso wie jemand der, nur weil er Bock drauf hat, auf der Straße mit Steinen um sich schmeißt.
Diese Pappnasen gehören ganz einfach mal für ein oder zwei Jahre in den Knast. Und ganz Gewiss nicht mehr in ein Fußballstation, und wenn man ihnen dann noch für 10 Jahre fahren mit der Bahn verbieten könnte, würde das alles zusammen vielleicht mal abschrecken.
Der Dialog ist doch Schwachsinn der nichts bringt und über den sich die waren Beteiligten kaputtlachen.
zum Beitrag17.01.2014 , 17:18 Uhr
Vielleicht kapieren sie mal, das die meisten Leute mit dem System im großen und ganzen garnicht unzufrieden sind. Und das den meisten die radikalen Rechten und Linken die meiste Zeit nichts als auf den Sack gehen.
Ich weiß z.b. nicht, wann mir das letzte mal ein Rechter oder Linker positiv aufgefallen ist.
Selbst Parkknöllchenverteiler sind mir sympathischer.
zum Beitrag17.01.2014 , 17:10 Uhr
Nochmal ganz langsam zum mitschreiben für die Linke:
- Der momentane Besitzer möchte räumen und keine Einigung.
- Das führt bei den Besetzern zur Verweigerung und Besitzansprüchen. (Alleine das ist schon irgendwie lustig...)
- Der Eigentümer hat damit gerechnet, und möchste weiterhin räumen zum Zeitpunkt X.
- Da er selber keine Armee hat aber rein rechtlich alles OK ist, muss die Executive helfen sein Recht durchzusetzen.
- Das führt zur momentanen Situation.
- Da er immer noch Recht hat, möchte er das gerne bekommen. Es sei denn:
- ....die Stadt kauft ihm das Grundstück ab um Ruhe in die Situation zu bringen.
So einfach.
Am Ende gibt es nur einen Gewinner: Der momentane Besitzer. Und je mehr Krawall gemacht wird, desto mehr kann er von der Stadt verlangen wenn diese es gerne hätte wenn er auf sein Recht verzichtet. (z.b. durch Verkauf)
zum Beitrag16.01.2014 , 22:57 Uhr
Ja Wahnsinn, das ist ja mal ein richtig guter, sinnvoller Kommentar zu dieser Geschichte.
Ich vermisse nämlich diese Geschichten über die (eigentlich ziemlich einfache) Intention des Besitzers das so hochkochen zu lassen, und die dämlichkeit der Besetzer nicht zu kapieren, das sie nichts andere als benutzt werden: Indem sie sich genau das machen, was man von Ihnen erwartet.
Meistens ist nämlich der Schuld, der den meisten Nutzen hat.
zum Beitrag