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14.01.2019 , 15:02 Uhr
Es spricht sich langsam rum, wie das mit der Meinungsfreiheit gemeint ist.
Nichtsdestotrotz sollten wir langsam ernsthaft etwas übernehmen, um den Druck aus dem öffentlichen Diskurs zu nehmen. Ideen gibt es ja, wie sich der wirtschaftliche Druck auf Medienschaffende verringern lässt. Diese ständige Suche nach Knüller und Skandal, die Youtube- und Clickbait-Isierung verstellt den Blick auf die ernsthaften Probleme.
zum Beitrag12.08.2018 , 20:11 Uhr
TAZahl ich... nicht für so einen Mist.
zum Beitrag08.01.2016 , 12:40 Uhr
Vielleicht sitzt auße den genannten Faktoren auch der ein oder andere Eindruck tiefer im kollektiven Gedächtnis fest, als das allgemein für möglich gehalten wird, in einer Mediendemokratie mit ausgeprägtem Kurzzeitgedächtnis.
Die rot-grüne Koalition hatte viele Projekte angestoßen, die sich gelinde gesagt kritisch bewerten lassen. Hinzu kommen persönliche Verfehlungen bekannterer Akeure, wie z. B. Cem Özdemir, die sich langsam rumsprechen. Dazu eine recht blasse Spitze, die Probleme hat aus Kohlekraftwerken, Quecksilber, Flächenverbrauch, Artensterben, Nitrateintrag, Grundwasserbelastung eindrückliche Bilder zu entwickeln.
zum Beitrag05.01.2016 , 19:48 Uhr
Es ist einfach nur spannend, zu sehen wie ein Land mit 350 Mio Einwohnern als Geisel gehalten wird - auf der Grundlage eines Verfassungszusatzes (2tes Amendment) aus den 1790ern, der inzwischen als Mythos (freier Waffenbesitz für alle) nichts mehr mit dem eigentlichen Zweck gemein hat (privater Waffenbesitz als Grundlage für den Dienst in der Miliz / heutige Nationalgarde).
Man stelle sich vor, wie hätten hier jedes Jahr so viele Tote durch Schusswaffen, wie durch Verkehrstote. Das wären 3500 im Jahr. Oder ca 300 im Monat. Oder eben 10 Tote pro Tag - durch Erschießen. In den USA sind das inzwischen 32 000 Tote im Jahr. Bald sterben dort weniger Menschen im Straßenverkehr, als durch Erschießen.
"Spannend" ist es deshalb, weil in den USA inzwischen 99 Prozent des gewählten Personals auch über das höhere Wahlbudget verfügte, als die Mitbewerber.
zum Beitrag05.01.2016 , 16:44 Uhr
Herr Winterkorn hat 2014 noch generös anstelle von 20 Mio Euro Gehalt, "nur" 17 Mio eingestrichen. Er fand, das sei in der Höhe dem Normalverdiener sonst schwer zu vermitteln.
Nur mal so nebenbei.
zum Beitrag05.01.2016 , 16:37 Uhr
Der Ansatz erinnert mich an die Berechnung der "wahren" Kosten, die das ALGII verursacht. Das meiste Geld fließt in Form von direkten Abgaben zurück und wirkt gleichzeitig wie ein Konjunkturprogramm.
Da ist allerding ein Punkt, der mir bitter aufstößt. Dieser Hans Werner Sinn. Das ist doch der, der noch im April 2014 von 800 000 Arbeitsplätzen ausgegangen ist, die so ein Mindeslohn vernichten würde.
Liebe Frau Krüger, so Einen will doch nun wirklich niemand in einem Artikel haben.
zum Beitrag