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20.11.2015 , 09:56 Uhr
Die Lohnstückkosten sind in den letzten um 12% weniger gestiegen als im Ausland. Heißt für mich nun, dass wir "effizienter" arbeiten und dadurch mehr verdienen dürfen und es nicht tun. Seit wann schadet eigentlich ein unter kapitalistischen Gesichtspunkten gerechter Lohnanstieg einer Volkswirtschaft? Sollte der Mindestlohn in die Bilanz mit einfließen, sollten doch auch die, die zu wenig verdient haben, etwas mehr Geld ausgeben können. Und das müssten doch sehr viele sein. Kurzum, ich verstehe einfach niemals, warum immer die wirtschaftliche Situation des "Marktes" losgelöst vom Arbeitnehmer beschrieben wird und immer der Arbeitnehmer in der Einstufung selbstverständlich hinter den "Markt" eingeordnet wird. Bitte klärt mich auf!
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